1. Meine Wandlung zum Hotwife


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... befriedigen darfst? Möchtest Du mich anderen Männern zuführen und sie darum bitten, mich zu ficken?"
    
    Sein Nicken wird bei meinen Fragen immer eifriger, er fängt an zu stöhnen. Ich lasse es zu, dass er sich selbst anfasst. Soll er doch kommen, dann habe ich noch mehr in der Hand, um ihn gefügig zu machen. Und wie ich gedacht habe: Es dauert nicht lange, da spritzt er auch schon ab. Kleine Spritzer landen auf dem Boden der Terrasse. Zufrieden lächle ich ihn an und hole aus der Tasche hinter mir den vorbereiteten Vertrag hervor. Darin steht, dass er für eine Dauer von einem Jahr mein Cuckold bzw. Ehesklave ist und alles zu tun hat, was die Herrin wünscht. Dieser Vertrag wird bei einem Notar hinterlegt. Bei Verstoß drohen Sanktionen, die ihm nicht nur finanziell wehtun können.
    
    Ich halte ihm das Schriftstück, das bereits meine Unterschrift trägt, vor die Nase und verlange, dass er es unterzeichnet. Er ist noch viel zu benebelt, um zu begreifen, was das bedeutet. Er nimmt mir sogar dankbar den Stift ab und unterschreibt. Nachdem das Datum vermerkt ist, lege ich fest, dass das Jahr am nächsten Morgen beginnen wird. Er lächelt und nickt zustimmend. Ich bin sehr zufrieden. Mein Vorhaben konnte ich zu 100% umsetzen und er wird sich noch wundern, was ich alles im Schilde führe. Jetzt ist es aber erstmal an der Zeit, den Vertragsabschluss gebührend zu würdigen.
    
    Ich lasse ihn noch zwei Gläser Wein einfüllen. Wir stoßen an, dann lehne ich mich zurück, stecke mir eine Zigarette an ...
    ... und breite meine Beine etwas aus. „Zur Feier des Tages und zum Dank, dass ich Dir zukünftig Deine Wünsche erfülle und den richtigen Weg weise, darfst Du mich jetzt mit Deiner Zunge befriedigen. Komm, kriech zwischen meine Beine und fang an." Ich schließe die Augen und lasse mich treiben, bis ich irgendwann von einem wahren Orkan eines Orgasmus überwältigt werde. Er hat wirklich sehr leidenschaftlich seine Zunge genau an den richtigen Stellen bewegt und meine Knospe zum Glühen gebracht.
    
    Nun kommt noch der Test, inwieweit er seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen kann. Ich stelle meine Schuhe auf seine Schultern und schiebe ihn mit einem kraftvollen Schwung weg von mir. „Geh und hole was zu Trinken für mich. Ich habe jetzt Durst. Bleib unbekleidet und spiele nicht an Deinem Schwänzchen." Mit einem „Ja, sehr gerne.", verschwindet um die Ecke, um kurz danach mit dem Getränk zurückzukehren. Er will es mir reichen und ich schaue ihn nur missbilligend an. Ich sehe, wie es hinter seiner Stirn arbeitet, dann geht er auf die Knie, senkt den Kopf und hält mir das Glas hin. Zufrieden nehme ich es entgegen und registriere wohlwollend, dass er meine Füße küsst. Da kann er noch ein bisschen bleiben. Ich darf es nicht gleich übertreiben, also bitte ich ihn noch einmal auf die Knie. Er muss ganz dicht an mich heranrutschen, damit er sein Schwänzchen zwischen meine bestrumpften Waden stecken kann. Nun beginne ich wieder mit dem Bespielen seiner Nippel, was ihn sofort aufstöhnen lässt. „Du ...
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