Meine Wandlung zum Hotwife
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... darfst jetzt meine Waden ficken, bis es Dir kommt. Sei Dir im Klaren darüber, dass ich Deine Sexualität zukünftig in die Hand nehme, so wie ich alles in unserem Leben in die Hand nehmen werde." Bei diesen Worten beginnt er, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, bringt sich selbst zur Ekstase. Nur eine Minute später kommt er mit einem kläglichen Wimmerlaut und spritzt sein erbärmliches Etwas auf die Fliesen der Terrasse.
Ich lasse los, schubse ihn nach hinten, so dass er auf den Rücken fällt und stehe auf. „Genug für heute. Ich gehe jetzt zu Bett.", spreche ich ihn aus meiner erhöhten Position an. „Du beseitigst noch Deine Kleckereien und dann kommst Du auch ins Bett. Morgen schlafen wir aus. Ich habe Dich in der Firma schon als unpässlich abgemeldet. Ich möchte übrigens, dass Du Dein Handy nebst der SIM-Nummer auf meinen Nachttisch legst. Darüber hinaus wirst Du auf einem Zettel all Deine Passworte und Internetdienste aufschreiben, die Du nutzt. Also dann gute Nacht." Ohne seine Reaktion abzuwarten, drehe ich mich um und begebe mich ins Schlafzimmer.
Ich bin ehrlich gesagt auch ganz schön kaputt. Die Vorbereitung und sie ständige hohe Konzentration fordern Tribut. Ich werfe nur die Oberteile und die Sandaletten von mir und krieche unter die Decke. Blitzschnell muss ich eingeschlafen sein, denn ich höre und sehe nicht mehr, wie oder wann er ins Bett kommt. Als ich morgens die Augen aufschlage, fällt mein Blick zuerst auf meinen Nachttisch. Dort liegen sein Handy und ...
... ein Zettel mir Notizen. Mein Rock und meine Bluse sind ordentlich über einen Bügel gehängt. Vom Slip und den Schuhen keine Spur. Die Strümpfe habe ich noch an und beschließe, sie weiter zu tragen.
Nach meiner Morgentoilette gehe ich in die Küche, aus der leise Geräusche ertönen. Als ich den Raum betrete sehe ich, dass er ein prächtiges Frühstück für uns bereitet. Er ist nackt. Als er mich sieht, kommt er auf mich zugestürmt, mit einem verliebten Blick, wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich muss mich am Riemen reißen, um meine Rolle beizubehalten. Er ist in diesem Moment so süß. Aber ich strecke meine Arme nach vorn, stoppe ihn damit und richte einen Zeigefinger nach unten. Er versteht sehr schnell, wirft sich auf die Knie und küsst meine Füße innig. Na, das klappt ja besser, als ich dachte.
Erst danach erlaube ich ihm, mich zu umarmen und mir einen Kuss zu geben. Er schaut mich total verliebt an, scheint glücklich zu sein. Wir frühstücken und unterhalten uns über die vergangene Arbeitswoche. Alles ist normal, nur dass wir deutlich mehr miteinander sprechen und ich das Gefühl wiederbekomme, er interessiert sich für mich. Ich lenke das Gespräch in Richtung Planung des Wochenendes. Bislang war weiter nichts geplant, aber ich möchte mein Vorhaben vorantreiben und darum habe ich bereits meinerseits einige Pläne. Wir beenden unser Frühstück und ich bitte ihn, mir bei einer Sache am Computer zu helfen. Vergnügt schaue ich zu, wie er sich mit seinem nackten Hintern ...