1. Wandlung einer Ehefrau


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Tanner69

    ... Verkäufer jetzt wohl erging. Sie sah ihm derweil mit Unschuldsmiene direkt in die Augen.
    
    Ich hatte die erste Kauftüte in der Hand, als wir unseren Gang fortsetzten. Eine kleine Straßenband spielte Skiffle. Heute hört man sonst ja nur noch Rap und allenfalls Hip Hop. Wir blieben stehen und Malu wackelte rhythmisch mit dem Hintern. Einige ältere Herren waren ebenfalls stehengeblieben. Klar, die kannten und schätzten diese Musik noch. Aber mehr noch schätzten sie wohl den Anblick von Malus Hintern. Und ihre deutlich sichtbaren Nippel unter dem engen Top taten ein Übriges dazu.
    
    Ich war zufrieden, genauso hatte ich mir das vorgestellt.
    
    Wir setzten uns vor ein Eiscafé. Unsere Stühle waren zur Straße hin ausgerichtet, sodass wir die Passanten beobachten konnten. Die aber natürlich auch uns. Malu schlug grazil die Beine übereinander. Die Blicke der Männer auf der Straße waren eindeutig. Als sie die Beine wieder zurückschlug, war es wie in dem Film mit Nicole Kidman. Für zwei vielleicht drei Sekunden wurde ihre Spalte sichtbar. Fast hätte es einen Zusammenstoß zweier männlicher Fußgänger gegeben.
    
    Ich war zufrieden, genauso hatte ich mir das vorgestellt.
    
    Die Geschäfte hatten inzwischen geschlossen. Ich trug immerhin schon drei Einkaufstüten. Ich lockte Malu in die Bar eines Nobelhotels. Wir bestellten uns Fingerfood und zwei Cocktails. Malu verschwand kurz Richtung Toiletten, und sie wurde verfolgt von den Blicken aller anwesenden Männer. Die eine oder andere ...
    ... weibliche Begleitung fand das wohl nicht so lustig. Ich aber hatte meinen Spaß daran. Um acht Uhr wurde plötzlich das Klavier hinter unserem Rücken angestimmt. Ich drehte mich um. Der Pianist war der Verkäufer aus dem Schuhgeschäft. Vermutlich war er Musiker, der von der Musik nicht leben konnte und sich als Verkäufer seinen Unterhalt verdiente.
    
    Ich ging zu dem Pianisten und fragte ihn, wann er Feierabend hätte. "Um zehn Uhr wegen der Ruheregelung im Hotel", antwortete er. Ich steckte ihm meine Karte zu mit der Bemerkung: "Würde mich freuen, wenn Sie hinterher noch bei uns vorbeischauen, wir haben ein Klavier zu Hause stehen."
    
    Ich gebe zu, es war perfide, was ich plante, aber ich wollte es unbedingt. Ich wollte meiner Frau beim Vögeln zusehen!
    
    Als ich zu Malu zurückkam, fragte sie: "Was wolltest Du denn von ihm?" Noch ehe ich antworten konnte, intonierte er Malus Lieblingssong, "Over the Rainbow". Das enthob mich einer Antwort, und gut singen konnte er auch noch.
    
    So um halbzehn herum, waren wir wieder zu Hause angekommen. Sie führte mir ihre Einkäufe vor. Die waffenscheinplichtigen hohen Schuhe, dazu die schwarze Korsage, die die Brüste noch mehr betonte und die Nippel geradezu feil bot. Als Krönung holte sie aus der letzten Tüte ein schwarzes Negligé, das all das noch mehr betonte.
    
    Es klingelte. "Wer kann das jetzt um halbelf noch sein", wollte Malu wissen. Der klavierspielende Verkäufer stand vor der Tür. Malu verschwand schnell im Schlafzimmer und warf sich ihren ...
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