1. Wandlung einer Ehefrau


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Tanner69

    ... Morgenrock über.
    
    Ich schätzte ihn auf Ende zwanzig. Er fragte nach dem Klavier, und ich bot ihm erstmal was zu trinken an. Malu kam im Morgenrock aus dem Schlafzimmer und begrüßte ihn mit den Worten: "Meinen Lieblingssong haben Sie wunderschön gespielt und gesungen."
    
    Ein Morgenrock mag nicht unbedingt sexy wirken, es sei denn, die richtige trägt ihn. Eine Frau mit erotischer Ausstrahlung überzeugt auch noch in Sackleinen. Und dann war da noch dieser Augenaufschlag, den sie ihm gönnte. Mein Plan nahm Gestalt an.
    
    Er schien verunsichert und versuchte es mit einem Kompliment über die Schuhe. Nicht nur, daß er selbst sie ihr verkauft hatte, im Moment war es das einzige sichtbare und interessante Kleidungsstück an ihr. "Schatz", bat ich sie, "zeig ihm doch auch noch Deine anderen Neuerwerbungen von heute Nachmittag." Schelmisch lächelte sie mich an, drehte sich mit dem Rücken zu uns Männern und öffnete langsam den Gürtel ihres Morgenmantels.
    
    Den Morgenmantel ließ sie zunächst nur über ihre Schultern hinuntergleiten. Dann drehte sie sich langsam zu uns um, hielt den Morgenrock aber immer noch geschlossen. Die nackten Schultern bis hin zum Ansatz ihrer Brüste waren allein schon sehenswert. Wieder drehte sie uns den Rücken zu und ließ nun den gesamten Morgenrock in einem Schwung fallen.
    
    Ihre prallen Pobacken sprangen uns regelrecht in die Augen. Darüber die schwarze Korsage. Alles immer noch hauchzart bedeckt vom Negligé. Wie in einer Burlesque Show drehte sie sich nun ...
    ... wieder in unsere Richtung mit ihrer Vorderseite. Trotz des Negligés waren ihre hochgeschnürten Titten und vor allem die frei liegenden Nippel deutlich sichtbar. Das Negligé betonte die Verruchtheit ihrer Vorführung. Keine Nachtklubtänzerin hätte es besser gekonnt. Einen Slip hatte sie nicht an, denn sie hatte ja heute keinen neuen gekauft.
    
    Max, so hieß er, sah in seinem Sessel genauso gebannt hin wie ich. Sie ging direkt auf ihn zu. Dabei schwang sie die Hüften und die Beine so lasziv, wie Mannequins es tun. Sie drückte seine Beine auseinander und setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen seiner Oberschenkel. "Bist Du mir behilflich, das Negligé auszuziehen", bat sie ihn.
    
    Ihre tollen Titten standen direkt vor seinem Gesicht. Er konnte gar nicht woanders hinsehen und wollte es vermutlich auch nicht. Sie ergriff mit beiden Händen seinen Kopf und küsste ihn zart auf die Lippen. Dann führte sie mit der Hand eine ihrer Mutterkugeln direkt an seine Lippen. "Magst Du mich verwöhnen ..." Er streckte die Zunge raus und benetzte leicht ihre Zitze. Sie drängte sich näher an ihn und flüsterte: "Mehr!"
    
    Ich entschuldigte mich und gab vor, nochmal kurz in mein Arbeitszimmer zu müssen. Auf der Treppe nach oben machte ich jedoch Halt und setzte mich auf eine Stufe, sodass ich noch einen Blick auf das Geschehen im Wohnzimmer werfen konnte. Malu warf sich ihm geradezu an den Hals. Er hatte keine Chance. Sie knöpfte sein Hemd auf, küsste seine Brust und leckte über seine Brustwarzen. ...