1. Ein Späßchen unter Freunden


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: xxxsouth

    ... mich sofort an ihre Fotze, küsste und leckte ihre prallen Schamlippen, schob meine Zunge hinein, drückte meine Nase in ihre Schamhaare und sog gierig den Duft ihrer Geilheit ein. Sie presste mir eine Hand in die Haare und drückte mich schnaufend in ihren Schritt und keuchte erregt, aber bald zog sie mich hoch.
    
    "Du leckst wirklich geil, aber jetzt will ich deinen Schwanz", hauchte sie mir ins Ohr. Sie griff an meinen schon längst wieder zuckenden und fickbereiten Schwanz und seufzte geil. "Oh ich liebe junge Kerle! Ihr seid so hemmungslos geil und so schnell wieder hart." Sie drückte mich aufs Bett, stieg hinter mir her und beugte sich über mich drüber, so dass meine pralle Latte sich an ihren Bauch drückte. Sie öffnete eine Schublade im Nachttisch, fummelte kurz darin herum und fluchte dann leise. "Oh verdammt! Du hast nicht zufällig Gummis dabei?" fragte sie mich. Ich schüttelte nur bedauernd den Kopf. "Ich nehme gerade keine Pille, weil wir überlegen, noch ein Kind zu bekommen", fuhr sie fort und sah mich prüfend an. "Aber jetzt, wo du etwas Dampf abgelassen hast, wirst du dich ja beherrschen können was?" Ich nickte eifrig, konnte aber nur daran denken, die Mutter meines besten Freundes blank zu ficken.
    
    Grinsend baute sie sich breitbeinig über meinem Schwanz auf, ich stellte die pochende Latte senkrecht und sie spießte sich mit einem endlosen, erleichterten Seufzer selbst auf. Sie ritt mich mit langsamen Stößen, hob sich fast komplett von meinem Prügel und versenkte ...
    ... ihn mit geilem Stöhnen, bis sich meine Eier an ihr plattdrückten. Ich strich grob über ihre Schenkel, die sie an mich presste und knetete ihre Titten, während sie sich auf mir immer geiler vögelte. Sie erhöhte das Tempo, ließ ihr Becken auf meinem Riemen kreiseln und benutzte mich mit zunehmender Ekstase. Sie krallte sich in meiner Brust fest, ihre Möse wurde enger und noch nasser, ihr Atem kam stoßweise und ihre Wangen färbten sich rot. Ihre Fotze zuckte und schien meinen Schwanz melken zu wollen und lief gleichzeitig über mit ihrem Saft. Sie warf ihren Kopf hin und her, zerwühlte sich ihre Mähne und gab sich ihrem endlosen Orgasmus hin. Sie jammerte regelrecht, bis sie auf mir zusammensackte, schnaufend wieder zu Atem kam und mich dann beinahe zärtlich dankbar küsste. Sie spürte natürlich, dass ich wieder völlig unter Dampf stand, rollte von mir herunter und baute sich auf allen Vieren vor mir auf, ihren prächtigen Hintern mit der beanspruchten Fotze entgegengestreckt. Ich drückte meinen pochenden Riemen sofort hinein, packte ihre Hüften und rammelte sie sofort hemmungslos. Ich knallte ihre enge Möse erbarmungslos und bald kochten meine Eier wieder. Gerade als ich spürte, wie sich ihre Spalte wieder zusammenzog, konnte ich meinen Schwanz mit übermenschlicher Anstrengung rausziehen. Mein Prügel zuckte wie wild, gefühlte Millisekunden vom Point of no Return entfernt.
    
    "Verdammt, das war knapp", schnaufte ich keuchend. Tanja schaute über ihre Schulter zurück.
    
    "Ja, sieht so ...
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