Ein Späßchen unter Freunden
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: xxxsouth
... vor. Tanja schnurrte erregt und beugte sich in meinen Armen zurück. Sie löste ihren Zopf und wühlte ihre lange blondierte Mähne durcheinander. "Falls es dich interessiert", sagte sie mit diebischem Grinsen nach einem Blick auf das zerwühlte Bett und die durcheinandergeworfenen Kissen, "ja, mein Mann hat mich vor nicht mal einer Stunde in diesem Bett durchgefickt."
"Wenn du so weiter machst, spritze ich sofort ab", grinste ich erregt.
"Keine Sorge", antwortete sie mir rauer Stimme, "du wirst heute mehr als einmal abspritzen, das verspreche ich dir." Sie griff mir in den Schritt und knetete gierig meinen Bolzen. Ich zog mir mein T-Shirt aus, während sie vor mir auf die Knie ging und meine Hose runterzog, die ich schnell abschüttelte. Sie rieb genießerisch über meinen prallgefüllten Slip, riss ihn förmlich herunter und mein schon zum explodieren praller Schwanz schnellte heraus wie eine Stahlfeder. Die fette Latte ragte steil nach oben und zuckte schon leicht. "Oh ja", schnurrte sie geil und taxierte gebannt meinen wippenden Prügel, "wir werden viel Spaß haben." Sie griff nach meinem Riemen und schob in zunächst sachte, schleckte ihn von oben nach unten ab und kümmerte sich dann mit ihrer Zunge um meine pralle Eichel. Mein Atem kam schon stoßweise und sie küsste meine harten Klunker, nahm meinen Prügel in den Mund und saugte kräftig. Ich keuchte, sie blies und schob noch härter und kraulte dann auch noch meine Eier.
"Langsam, langsam", schnaufte ich gequält, aber sie ...
... sah mir nur tief in die Augen und erhöhte das Tempo noch. Als sie merkte, dass ich kam, beugte sie sich etwas zurück, mein verschmierter Schwanz wippte vor ihrem einladend geöffneten Mund und als sie dann wieder meine Klunker massierte, explodierte ich mit einem unmenschlichen Grunzen. Mir knickten fast die Beine weg, als ich einen dicken Strahl Sacksahne nach dem anderen durch mein fettes Rohr auf ihr Gesicht rotzte. Ich traf ihr erregt dreinblickendes Gesicht, ihren Mund, ihr T-Shirt, mein Sperma tropfte ihren Hals herunter zwischen ihre Titten und immer noch spritzte ich ab. Sie war völlig besudelt aber lächelte beinahe selig zu mir auf, während ich mich wunderte, dass ich immer noch aufrecht stand. Ich zog sie hoch und überraschte sie mit einem wilden Kuss auf ihren verschmierten Mund und auch sonst verteilten wir mein Sperma erregt streichelnd und reibend auf unseren Körpern. Sie zog sich schnell ihr T-Shirt aus und ich öffnete hinter ihrem Rücken mit flinken Fingern ihren BH und warf ihn achtlos weg. Sie grunzte anerkennend, als ich ihre Titten knetete und seufzte schnurrend, als sich ihre harten Nippel unter meinen Händen weiter versteiften und aufrichteten.
Dann ging ich vor ihr auf die Knie, küsste und leckte ihren flachen, durchtrainierten Bauch, griff in ihre Yogapants und ihr Höschen und zog beides schnell herunter. Ich starrte auf ihre schon feucht glänzende rasierte Spalte und den dunklen Busch darüber, während sie sich Hose und Höschen abstrampelte. Ich machte ...