1. Ein Späßchen unter Freunden


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: xxxsouth

    ... aber erstmal da rein und dafür musst du sexuell erregt sein. Aber dann kriegst du eine richtig prächtige Erektion. Also, du kriegst nur einen Ständer, wenn du auch geil bist", schnurrte sie und sah mit einem ziemlich verdorbenen Grinsen zu mir auf.
    
    "Na gut, verstehe ich, aber warum habe ich dann jetzt gerade eine Monsterlatte?" platzte es aus mir heraus, noch ehe mir klar wurde, was ich da sagte. Tatsächlich war die Beule in meiner Hose aber ohnehin unübersehbar und Tanja besah sie sich ausgiebig und zog ihre Augenbrauen hoch.
    
    "Jaaa", raunte sie genießerisch langsam, "das heißt dann wohl, dass du gerade sexuell erregt bist." Sie sah mir tief in die Augen und ließ den Blick dann an mir herunterwandern. "Und zwar ziemlich stark, wie es aussieht", schnurrte sie anerkennend.
    
    "Hören sie, das tut mir echt leid, aber..." versuchte ich mich zu entschuldigen.
    
    "Hey, hey", beruhigte sie mich, "da gibt es nichts zu entschuldigen. Ist ja nicht so, als könntet ihr Jungs so etwas kontrollieren, oder?" Sie trat näher an mich heran und strich langsam über meinen Oberkörper und meine Hüfte. "Ich nehme das einfach mal als Kompliment", gurrte sie und schob ein Bein zwischen meine Schenkel und rieb ihren Oberschenkel sachte an der inzwischen noch dickeren und härteren Beule in meiner Hose. "Als großes Kompliment!" setzte sie unschuldig grinsend hinzu.
    
    "Also das hilft jetzt nicht gerade", konnte ich mühsam herausbringen.
    
    "Wer sagt denn, dass ich dir helfen will?" sagte sie ...
    ... leichthin und rieb ihren Oberschenkel noch kräftiger an meiner harten Latte.
    
    "Oh", brachte ich heraus, gefolgt von einem mindestens genauso intelligenten Diskussionsbeitrag. "Aha..." Sie grinste zu mir hoch und blieb zwischen meinen Beinen stehen.
    
    "Also, was hast du jetzt vor?" fragte sie neugierig.
    
    "Ich sollte jetzt wohl besser nach Hause gehen", räusperte ich mich.
    
    "Das könntest du natürlich tun", stimmte sie zu. "Aber du weißt doch, was du da dann machst, oder? Und was glaubst du, mache ich, wenn du jetzt gehst? Du wirst dir einen runterholen und ich werde an meiner Möse spielen und mir vorstellen, wie mich ein gut gebauter, sportlicher junger Mann vernascht. Das wäre doch Verschwendung, oder?" Ich nickte mit trockenem Hals. "Aber vielleicht hast du ja einen Alternativvorschlag?" schnurrte sie leise.
    
    Ich schaute ihr tief in die Augen. "Oh verdammt, ich will dich ficken!" platzte es aus mir heraus.
    
    "Geht doch!" hauchte sie mir ins Ohr. "Guter Junge!" Sie drehte sich um und zog mich hinter sich her aus der Küche.
    
    "Dann ist es ja gut, dass du ein böses Mädchen bist", grunzte ich lachend.
    
    "Du hast ja keine Ahnung" sagte sie mit blitzenden Augen über ihre Schulter hinweg, "aber du wirst!" Ich hatte kaum Zeit, ihren wiegenden Knackarsch zu betrachten, da waren wir schon im Schlafzimmer. Sie baute sich vor mir auf und gab mir einen innigen Kuss auf die Lippen und presste sich an mich, während ich ihre Hüften streichelte und dann mit den Händen unter ihr T-Shirt ...
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