1. Geburtstag.6


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Fetisch Gruppensex Schwule Autor: greiner97

    Geburtstag.6
    
    So saßen wir alle zusammen eine ganze Weile in der warmen Abendluft und tranken und aßen.
    
    Nachdem alle gesättigt und die ersten Flaschen Radler geleert waren, räumten die Jungs das Essgeschirr ab, nicht ohne auch wieder einige gut gekühlte Flaschen Radler mitzubringen. Auch ich trank mein Glas leer, Daniel streichelte mich mit den Worten: „ Brav, du scheinst wirklich Gefallen an unseren Aufenthalt zu haben.“ „Ja“, antwortete ich, „zwar tut mir mein Arschloch noch etwas weh aber es war bisher mehr als geil. Sogar deine Pisse schmeckt mir und ich freue mich auf die kommenden Tage. Irgendwie geilt es mich sogar, daß ich nackt bleiben darf. Es fühlt sich jetzt schon ganz normal an.“ Daniel und ich stießen darauf an und ich trank das Glas leer. Marcel stand auf, nahm mein Glas und pisste es wieder voll. „Du sollst ja auch nicht zu kurz kommen“, sagte er und reichte mir das fast volle Glas. Bevor er sein Radler ergriff, gab er mir seinen Schwanz, damit ich die letzten Tropfen ablecken konnte. Auch ich stieß dann mit Marcel an und nahm einen Schluck seiner wunderbar warmen Pisse.
    
    Wir lachten und unterhielten uns noch bis um 23 Uhr. Dann find doch reihum das Gähnen an, Marek war sogar der erste, der das Ende des Abends einläutete, sich noch einmal streckte und mit einem Gähnen zu den Jungs sagte: „Ich hau´mich hin. War ein langer Tag, geile Fickerei und Morgen kann´s gerne so weiter gehen.“ Auch Julian und Marcel gähnten und reckten und streckten sich. „Wir ...
    ... hauen uns auch in die Kojen, macht´s gut, bis morgen früh.“ Die Beiden gingen Arm in Arm in ihr Zimmer. Ich schaute ihnen hinterher, betrachtete ihre wirklich geilen Ärsche und sah noch, wie Julian auf der Treppe einen Finger in Marcels Arsch schob.
    
    Daniel streichelte meinen Oberschenkel langsam bis an meinen Sack.
    
    „Mein kleiner süßer Pascal, willst du hier noch gefickt werden oder sollen wir ins Bett?“ „Die Nacht ist so schön lau und ich mag dich so sehr, mir ist es recht wenn du mich direkt hier besteigst. Aber das musst du wissen, ich mache alles was du willst!“ „aha, wirklich alles?“ fragte Daniel und ohne lange zu überlegen erwiderte ich sofort: „Ja, ALLES, ich bin doch dein Geschenk!“
    
    Daniel grinste, gab mir einen langen Kuss mit viel Zunge und wichste meinen Schwanz dabei. „Ich bin so geil auf dich. Es geilt mich sogar, wenn ich sehe wie die Anderen dich besteigen oder dir zu trinken geben. Ich hab mich etwas in dich verliebt, mein geiles Ficktoy.“ Bei seinen Worten bekam ich feuchte Augen und mein Kleiner wuchs zur vollen Härte. „ich hatte etwas Angst, daß du mich dafür verachtest, das die Andren mich auch gefickt haben, aber jetzt bin ich total beruhigt und will dich nur noch glücklich machen“. „Das machst du schon. Ich finde es so geil, wenn du so hemmungslos bist. Wenn die anderen Drei morgen kommen darfst du dich gerne auch mit ihnen vergnügen. Die werden dir auch gefallen, die sind alle Drei sehr ansehnlich und Gino ist sehr aktiv, aber das wirst du bestimmt ...
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