1. Geburtstag.6


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Fetisch Gruppensex Schwule Autor: greiner97

    ... holte eine Gießkanne voll Wasser und säuberte so die Terrasse von meinem Auslauf. „Nun komm aber, jetzt bin ich doch müde.“ Er nahm mich in den Arm und führte mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Jetzt merkte ich auch, wie erschöpft ich war. Zusammen gingen wir ins angrenzende Bad um unsere Zähne zu putzen, Daniel konnte es dabei nicht lassen, sich hinter mich zu stellen und seinen schon wieder harten Fickbolzen durch meine Kimme zu streichen. Ganz von allein bückte ich mich leicht nach vorne und machte meine Beine auseinander. Während wir unsere Zähne weiter putzen drang er tatsächlich wieder in meine Fozze. Daniel fickte mich nicht, sondern ließ seinen harten einfach nur in mir stecken. Erst als wir beide unseren Mund ausspülten fing Daniel an, mich richtig zu ficken. Auch ich war wieder hart und bei jedem Stoß drückte sich mein Schwanz an das Waschbecken. Daniel sagte auf einmal zu mir: „Nimm mal ein Handtuch mit, ich wird dich einfach in unser Bett ficken.“ Er nahm mich leicht hoch und fickte mich beim Gehen weiter. Am Bett ...
    ... angekommen platzierte er mich so, daß ich vor ihm in Doggy hockte. Ich stöhnte laut, weil mich dieser neuerliche Fick nicht nur überrascht hat sondern weil auch meine Arschfozze etwas weh tat. Doch Daniel war so geil, daß er mein Stöhnen als Geilheit nahm, was zu einem großen Teil auch stimmte. Kurz zog er seinen Dödel heraus, legte das Handtuch auf das Bett und mich mit dem Rücken so, daß mein Arsch auf dem Handtuch lag. Sofort fuhr sein fetter Prügel wieder in meinen Darm und weiter ging der Fick. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber als Daniel mich wieder besamte und wir wieder ruhig atmeten, zeigte die Uhr halb 1 an. Diesmal wischte Daniel seinen Schwanz am Handtuch ab und strich damit auch durch meine Kimme um seinen Samen ab zuwischen. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich geil auf dich bin. Musste jetzt einfach sein. Jetzt lass uns aber endlich schlafen.“ Wir krochen beide zusammen unter die leichte Bettdecke, Daniel nahm mich in den Arm und nach nicht mal fünf Minuten waren wir beide selig und erschöpft eingeschlafen. 
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