1. Die Verwandlung 02


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byAlexSandra

    ... wund an. Doch er wollte es aushalten. So wie Aishe. Sie hatte ihn auch ausgehalten. Minutenlang, bis er gekommen war.
    
    Er begann, seinen steifen Penis zu reiben. Seine Erektion war hammerhart und die Berührung so sensibel wie nie zuvor. Es zuckte. Plötzlich. Ein Strahl Sperma schoss hervor. Sein Anus klammerte sich schmerzend um den brummenden Freund in ihm. Immer im Rhythmus der Kontraktionen, die sein pulsierender Schwanz vollführte. Er schaute mit gläsernden Augen wolllüstig an die Wand. Er sah dort das Sperma herab rinnen. Er konnte es kaum glauben. Er realisierte, dass der dicke Vibrator noch immer in ihm brummte. Mit geöffnetem, trockenen Mund und lautstarker Atmung begann er, langsam von seinem Lustspender aufzustehen. Es brannte wieder. Der Vibrator kam langsam hervor. Hinaus aus seinem Gefängnis. Sein Anus dankte ihm dies mit heftigem Pressen. Krampfhaft schloss sich sein Schließmuskel, als der brummende Vibrator nun aufs Laken rutschte. Er war verschmiert mit einer Mischung aus Gleitmittel und Darminhalt. Bull glotzte das Teil an, wie es nun auf dem Laken brummte. Dann schaltete er es mit zittrigen Händen aus. Sein Po schmerzte und pochte. Immer wieder dieses Gefühl von Schmerz auf der einen Seite und Leere auf der anderen. Bull wusste, dass er es wieder probieren würde. Er schaute sich ein Foto von Aishe auf seinem Handy an und hauchte ihr einen Kuss zu. Doch nun musste er erst einmal seine Spuren beseitigen. Und vor allem musste er mal Pinkeln.
    
    Bull lief den ...
    ... gesamten Tag und auch die kommenden Tage daheim in Aishes Kleidung herum. Die Katzen daheim glotzten ihn zwar an, zumindest dachte er das, aber es fühlte sich gut an. Der Vibrator war sein bester Freund in dieser Zeit. Mittlerweile hatte er die Technik optimiert und es flutschte besser. Am dritten Tag seiner Verwandlung hatte er es satt, sich immer wieder umziehen zu müssen, wenn er was kaufen musste. Das Gleitgel war fast alle. Bull zog also die Jogginghose einfach über die Strümpfe und den Slip von Aishe. Er verstaute seinen Penis so gut es eben ging darin. Dann stülpte er sich seinen Socken an und trat aufgeregt vor die Tür. Es war spannend, so nach draußen zu gehen. Äußerlich war er Bull, doch emotional war er Aishe. Er spürte, wie der Stoff der Jogginghose an den Nylonstrümpfen rieb. Es fühlte sich herrlich an. Er kämpfte gegen die Erektion an, mit Erfolg. Denn die würde man sicher sehen, wenn der Penis aus dem dünnen Höschen schlüpfte.
    
    Auf der Straße traf er zwei etwas jüngere Kids, die ihn fragten, ob er mit Fußball spielte. Er lehnte dankend ab. Im Drogeriemarkt stromerte er erst ein wenig umher. Schließlich sollte ihn niemand hier erwischen, wenn er an der Kasse das Gleitmittel zahlte. Er nahm noch eine Packung Kondome mit. Bull schaute auf. Er hatte das Gefühl, die ganze Welt starrte ihn an und sah, dass er Frauenwäsche drunter trug. Er lief knallrot an. Das rief die Verkäuferin auf den Plan, die sowieso immer nach Ladendieben Ausschau hielt. Sie fragte Bull, ob ...
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