1. Beruf: Physiotherapeutin


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ich sollte es weiter für ihn vorbereiten.
    
    Nur nebenbei nahm ich weiter wahr, wie er ihre Brüste knetete, in ihre Nippel kniff und sie immer wieder küsste. Ich sah, wie sich ihre Spalte öffnete und sich immer mehr Mösenschleim ansammelte. Ich tat ja auch alles dafür, daß es so kam.
    
    Jetzt wollte auch ich es, aus ihr eine Ficksau machen. Sollte sie sich Befriedigung holen, wo immer sie wollte. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab. Er nahm sie von hinten und stieß unerbittlich zu. Sie sah mir direkt in die Augen. Ihre Titten schwangen bei jedem Stoß, den er ihr verpasste. Ich war zur Untätigkeit verdammt, aber es war das pure Vergnügen für mich. Als er laut stöhnend kam, sah ich die Spermafäden an ihren Oberschenkeln runterlaufen.
    
    "Das nächste Mal", sagte er, "will ich Dich als Drei-Loch-Stute." Er setzte hinzu: "Es gibt dann auch drei Mal Fünfhundert."
    
    Gundi und ich hatten es noch nie anal gemacht. Sie mochte es nicht. Ich wollte sie möglichst sanft darauf vorbereiten. Ich tastete mich zu ihrem Anus vor und steckte langsam einen Finger hinein. Vorsorglich hatte ich Gleitcreme besorgt. Ich weitete die Öffnung mit einem zweiten und dann mit einem dritten Finger bevor ich meinen Schwanz hineinzwängte. Zunächst nur die Eichel. Aber das war schon mal die halbe Miete. Ich langte mit einer Hand an ihre Möse, und siehe da, sie war feucht. Langsam stieß ich weiter vor. Es war so geil für mich in diesem engen Loch, daß ich schnell die Beherrschung verlor. Genauso ...
    ... unbeherrscht fingerte ich ihre Fotze. Sie kam gemeinsam mit mir in einem lauten Aufschrei.
    
    Meine finanziellen Nöte hatten sich inzwischen gebessert. Als aber der nächste Termin bei dem "falschen Fuffziger" anstand, wollte und mochte ich keinen Rückzieher machen. Ich war gespannt darauf, was er sich noch würde einfallen lassen, um meine Gundi zu vögeln.
    
    Wieder gab es kleine Häppchen vorab und dazu erlesenen Wein. Gundi schien schon ein wenig beschwipst. Der Kamin verbreitete wohlige Wärme. "Zieh Dich aus", befahl er harsch, "und stell Dich mit Deinem Arsch vor den Kamin, sodass Dein Mann und ich Deine Titten und Deine Fotze genießen können." Sie folgte seinen Anweisungen ohne Zögern. "Spreize Deine Beine, wir wollen das lodernde Feuer sehen." Sie stellte sich breitbeinig hin, und zwischen ihren Beinen konnten wir die Flammen des Kamins leuchten sehen. Die züngelnden Flammen beleuchteten immer auch ihre Scham. Die Schamlippen waren deutlich und in feuerrotes Licht getaucht, zu sehen.
    
    Ich musste zugeben, er war ein Meister der Inszenierung. Mir war klar, daß er darauf aus war, dieses ganz enge Loch zu vögeln. Er öffnete seine Hose und winkte sie zu sich heran. Sie musste sich vor ihm hinknien. Er rückte sich bequem auf seinem Stuhl zurecht, nahm ihren Kopf in die Hände und drückte ihn auf seinen steifen Lümmel. "Los, Du geiles Luder", befahl er, "lutsch ihn!" Sie lutschte ihn nicht nur, sie inhalierte ihn geradezu. Ich wusste ja, wie gut sie das konnte.
    
    Das war also das ...
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