1. Beruf: Physiotherapeutin


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... außerhalb der üblichen Behandlungszeiten eine Möglichkeit gäbe, mich zu treffen. Er bietet tausend für eine Nacht am kommenden Sonnabend." Ich guckte wohl etwas gequält. "Eintausend", wiederholte sie mit Nachdruck, "und er will, daß Du dabei bist. Was soll schon passieren, wenn Du mich bewachst?"
    
    Recht hatte sie, was soll schon passieren, wenn so ein alter Geier mit Fünfzig sie einlädt. Ich war wohl doch etwas zu arglos. Einen Fick gibt es an der Straßenecke für fünfzig oder hundert. Eine Dame vom Escort Service verlangt vielleicht fünfhundert.
    
    Seine Villa war beeindruckend. Im Gegensatz zu Gundi hatte ich sie ja noch nie gesehen. Gundi hatte sich mächtig aufgedüst. Langes Kleid mit tiefem Ausschnitt und ohne BH, den sie trotz der Fülle immer noch nicht nötig hatte. Hervorragend geschminkt war sie mit dezentem Lidschatten und einem leichten Lidstrich.
    
    Er begrüßte uns freundlich und bat uns hinein. Zu essen gab es nur Ors d"Oeuvre aber in einer leckeren und vielfältigen Auswahl. Danach bat er uns ins Kaminzimmer. Er sorgte für Getränke. Dann sagte er zu Gundi: "Stell Dich vor den Kamin!" Kein "Bitte", nur ein Befehl. Dann sagte er zu mir: "Ich will, daß Du erlebst, was für eine geile Ficksau Du geheiratet hast." Ich sah zu Gundi hinüber. In ihren Augen sah ich Dollarzeichen. Eintausend Euro!
    
    Er sagte zu Gundi: "Zieh Dich aus. Strümpfe und die schönen Pumps lässt Du an." Sie tat, wie ihr geheißen wurde. Hätte ich jetzt "Stop" rufen sollen? Vielleicht. Ich war aber, ...
    ... das gebe ich zu, zu fasziniert von dem, was sich hier gerade entwickelte. Ich sah diese wunderschöne Frau mit der erregenden Figur, die ich so gut kannte und die ich so sehr begehrte.
    
    Er sah mich an und sagte: "Ich werde Dir zeigen, was man alles mit ihr anstellen kann." Er ging zu ihr und schlug ihr mit der flachen Hand auf einen Busen. Dann umarmte und küsste er sie. Sie erwiderte seinen Kuss uneingeschränkt. "Siehst Du" fragte er, indem er seinen Blick auf mich richtete.
    
    Ich war geschockt. Aber ihre Umarmung beruhigte mich ein bisschen. Es war für sie offensichtlich keineswegs unangenehm. Keine Gegenwehr, keine Abwehr, nur Zuwendung. Daß sie es auch mal etwas härter mochte, wusste ich ja, aber so?
    
    Er führte sie zu mir. Da stand sie in ihrer vollen, nackten Schönheit vor mir. "Komm", sagte er zu mir, "mach sie mal ein bisschen heiß für mich!" Ich griff an ihre Möpse, knetete sie und fing an, ihre Nippel zu lutschen. Als die steil aufgerichtet waren, griff er von hinten stehend um sie herum und kniff hinein. Sie juchzte auf. "Aah", stöhnte sie, "so mag ich das."
    
    Er forderte von mir: "Mach weiter, Du kannst doch sicher noch mehr, damit ihre Möse schön glitschig wird?" Es war unverschämt, es war rücksichtslos, aber ich wurde geil. Ich griff ihr zwischen die Beine. Diese herrlich langen Beine mit den straffen Oberschenkeln. Ihre hochhackigen Pumps betonten die Ansicht ihrer Vorderfront, die direkt vor meinem Gesicht in dem Dreieck endete, das er jetzt begehrte. Und ...
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