1. Beruf: Physiotherapeutin


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Schockiert?"
    
    Ich umarmte und küsste sie ganz zärtlich. Wie sollte ich ihr böse sein. Sie hatte mit "Bordmitteln" versucht, unsere, meine Misere zu lindern. "Du hast nichts dagegen, wenn ich weitermache", fragte sie mich. "Mein Schatz", antwortete ich, "es hat mich ganz geil gemacht, was Du gerade erzählt hast." Ich war jetzt genauso ehrlich wie sie.
    
    Ich schleifte sie ins Schlafzimmer und vögelte sie gnadenlos. Diese Vorstellung, wie sie sich vor anderen Männern nackt präsentiert hatte, wie diese Männer sich an ihrem Anblick aufgegeilt hatten, lösten bei mir ungeahnte Gefühle aus. Mein Frau, die Sexgöttin, die Männerschwänze zum Platzen brachte. Ich ahnte, nein ich wusste, was in ihren Gehirnen und noch ganz wo anders vorgegangen war. Ich konnte diese Männer gut verstehen, sehr gut sogar, denn mir erging es ja nicht anders. Gundi brachte immer wieder "Trinkgeld" mit nach Hause. Als dann plötzlich fünfhundert Euro auf dem Tisch lagen, fragte ich doch etwas erstaunt nach.
    
    "Nun", begann sie, " der bettlägerige Mann erzählte mir, daß er, immer wenn ich gegangen war, sich einen runtergeholt hatte. Verständlich, nicht wahr? Heute hat er mich gefragt, ob ich nicht noch ein bisschen länger bleiben und das für ihn erledigen könnte. Ich fand im Prinzip nichts dabei, denn ich würde Dir ja nicht wirklich untreu werden, wenn ich ihn wichste. Er spritzte dann auf meine Titten ab. Er sah ganz glücklich aus."
    
    Die nächsten fünfhundert lagen auf dem Tisch. "Und was war heute", ...
    ... forschte ich nach. "Der mit der grätzigen Alten, wollte gerne einen geblasen bekommen. Er wollte aber nur dreihundert löhnen. Ich habe abgelehnt. Dann bot er fünfhundert, wenn er mir währenddessen in die Titten kneifen dürfte. Es war ziemlich heftig, aber ich wurde sogar feucht dabei."
    
    Diese Schilderung ließ meinen Palastwächter sofort in die Höhe schnellen. Wenn ich richtig in Fahrt war, ging ich auch nicht gerade zart besaitet mit ihren Lustballons um. Ich konnte diesen alten Lustmolch verstehen. Er musste dafür aber große Scheine blechen. Ich kriegte das gratis. Und jetzt kriegte ich auch noch gratis diese Pornostory von ihr zu hören.
    
    Nächste Station: Schlafzimmer. Ich sah mir ihre Lustbeutel an. Tatsächlich waren dort eindeutige Tatspuren zu erkennen. Akribisch wie ein Kommissar im Krimi analysierte ich den Tathergang. Er musste sehr heftig zugelangt haben. Es waren Fingergriffe auf dem Fleisch zu erkennen an den inzwischen dunkelblauen Verfärbungen. Die Vorhöfe wiesen leichte Bisspuren auf. Die Nippel selbst waren immer noch deutlich gerötet.
    
    "Ich wurde sogar feucht dabei", hallte es in mir nach aus ihrer Schilderung. Ich griff in ihre Spalte, und sie war immer noch feucht! Dieses Luder hatte Geschmack gefunden an ihren neuen "Behandlungsmethoden". Ich aber auch, wie ich gerade feststellte. Während ich sie fickte, flüsterte ich: "Mach weiter, ich will mehr hören!"
    
    Der "falsche Fuffziger" machte ein Angebot. Sie berichtete: "Er hat mich gefragt, ob es denn auch mal ...
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