1. Generation ‚V‘ die Verführung


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Reif Autor: CorvusAudax

    ... eines unreifen Mädchens. Sobald ich mit der Zunge in ihre Grotte eindringe stöhnt sie lustvoll auf. Mit den Fingern spreize ich die Futlappen auseinander. Sie ist glitschig feucht und duftet aufreizend nach Weib. Während ich ihren Kitzler lecke, dringe ich zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihr geiles Loch. Ihr Stöhnen wird heftiger, dann zieht sie meinen Kopf nach oben, dreht sich und beginnt erneut meinen harten Schwanz zu blasen.
    
    Durch das 'V' ist mein Schwanz unnatürlich stark durchblutet und hart. Kein Gedanke, der irgendwie die Erektion stören könnte geht mir durch den Kopf. Ich genieße den Blowjob und fasse zwischen ihre Beine auf ihre Fut. Leicht spreizt sie diese, damit ich ungehindert mit den Fingern in ihre Spalte eindringen kann. Leicht streiche ich mit den Fingerkuppen über ihren Kitzler und fingere ihr triefnasses Futloch. Sie stöhnt auf und krächzt heiser: "nicht aufhören!" und so ficke ich sie mit den Fingern fertig zu einem Orgasmus. Noch immer verwöhnt sie meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mal leckt sie über die Eichel und streift mit Daumen und Zeigefinger über den Schaft, dann wieder nimmt sie Schwanz in den Mund. Schließlich spüre auch ich meinen Orgasmus herannahen. Abrupt stöhne ich heftig: "Jetzt werde ich dich ficken", und drehe sie auf den Rücken. Automatisch spreizt sie breit ihre Beine, dass ich mit meinem Schwanz ungehindert eindringen kann. Beim Eindringen spüre ich ihre feuchte Hitze, als mein Schwanz von ihrer ...
    ... Fut wie von einem Futteral umfasst wird. Mit schnellen Stößen rammle ich in sie. Schon spüre ich meinen Samen hochkommen, werde langsamer mit meinen Stößen, dann wieder schneller, das Ziehen in meinen Eiern wird fast unangenehm, sie stöhnt heftig voller Lust und kostet den Fick aus. Dann ist jedes weitere verzögern unmöglich, mit heftigen schnellen Stößen spritze ich in ihr glitschig aufnahmebereites Loch. Langsam schiebe ich meinen Schwanz hin und her, durch das 'V' bedingt ist er noch immer ausreichend hart, aber der Druck ist weg. Erschöpft lasse ich mich neben sie fallen.
    
    Entspannt liegen wir im Halbdunkel des Raumes nebeneinander. Jeder still in seiner Gedankenwelt unterwegs.
    
    "Haben wir noch was zur Erfrischung?", frage ich "Aber natürlich!" sagt sie fröhlich und holt eisgekühlte Gläser gefüllt mit Prosecco rosè.
    
    Aber nach einer gefühlten Ewigkeit und nach dem Genuss dieses wahrlichen Göttergetränkes erwachen in mir wieder neue Gefühle. Langsam lasse ich meine Hand zu ihr hinübergleiten um ihre Anima für eine weiteres Tête à Tête auszuloten. Aber wie es so schön heißt, halb zog ich sie, halb sank sie hin, und es war keinerlei Überredungskunst notwendig, sie neu zu interessieren. Eine fühlende Hand erforschte den Aggregatzustand meines Schwanzes, der bereits halb steif angeregt von meiner Gedankenwelt auf diese Stimulierung gewartet hatte.
    
    Fast schmerzhaft fühle ich den noch vorhandenen Druck meines Spermas, das unbedingt auch noch seine befruchtende Wirkung ...