Generation ‚V‘ die Verführung
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: CorvusAudax
... entfalten möchte. Allerdings werden diese Samenzellen auch dieses Mal wieder auf eine Vagina nach dem Klimakterium auftreffen, und so, trotz aggressivstem Verhalten, wirkungslos bleiben. Aber was soll's, alles beruht im Leben und besonders in der Liebe eben auch auf Täuschung.
Inzwischen hat sich mein Schwanz wieder zu seiner vollen Größe entwickelt. Langsam wichst sie ihn, dann zieht sie die Vorhaut straff zurück, leckt über das Bändchen, dass ich vor Lust aufseufze und nimmt ihn endlich mit der Mundhöhle ganz auf. Sanft muss ich sie bremsen, damit nicht vorzeitig unser Spaß in ihrer Mundhöhle vorzeitig versprudelt. Langsames Eindringen mit meinen Fingern in ihre Fut wird momentan nicht goutiert, aber da sie sich seitlich legt und das eine Bein leicht anhebt, sehe ich das als stille Aufforderung an. Durch diese Hilfestellung dringe ich begleitet mit ihrem zustimmenden schnurren in Löffelchenstellung in sie ein, was für uns beide das Eindringen zum lustvollen ineinander gleiten macht.
Meine Hände umklammern ihre Brüste, und ich spüre, wie mein steifer und pulsierend Schwanz von ihrer Fut umschlossen ist. In sie eingedrungen, budere ich sie langsam und ...
... gleichmäßig. Im gleichen Rhythmus bewegt sie ihr Becken um meinen Schwanz möglichst tief aufzunehmen. Wie um ihre Lust weiter zu steigern atmet sie dabei tief und rhythmisch als ihr Futteral sich gleitend über meinen Schwanz bewegt.
Was für eine Geilheit, von einem Weib mit solchen Fähigkeiten verwöhnt zu werden! Trotz der wenigen Bewegung spüre ich meinen Höhepunkt kommen. Ich fühle gedanklich mein Sperma aus den Eiern hochsteigen bis ich es nicht mehr halten kann. Unter lautem Stöhnen spritze ich in mehreren Schüben meinen Saft in ihre aufnahmebereite Fut. Auch sie stöhnt voller Hingebung, an meinem Schwanz fühle ich ihre Kontraktionen, auch sie ist zu ihrem Höhenpunkt gekommen. Langsam lockere ich die Umarmung, meinen Arm nun sanft über ihre Brust gelegt, der andere dient als Stütze für ihren Kopf. Lange liegen wir in dieser Haltung, die irgendwie eine große Vertrautheit und Geborgenheit in sich trägt, bis mein Schwanz trotz 'V' aus seiner glitschigen Grotte gleitet.
Nebeneinander liegend lassen wir das Geschehene auf uns wirken. Jeder hat seine bisher gezogenen Grenzen überschritten, Neuland betreten.
Nichts mehr wird so sein, wie es vorher war!