1. Der geschuldete Mietzins -Nicoles unfreiwillige e


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: El_Supremo

    ... wartende Schlange ein und bringt uns ein Tablett mit Hacksen, Pommes, Brezeln und Bier. Hier hast du Geld und lass dir ruhig Zeit beim Holen, damit dich ja auch viele sehen.“ Wortlos nahm Nicole das Geld und reihte sich in die Schlange der Wartenden ein. Niemand sprach mit ihr, aber dennoch waren alle Blicke auf sie gerichtet und kein Spießrutenlauf im Mittelalter hätte schlimmer und erniedrigender sein können wie das langsame Vorankommen bis an die Verkaufstheke. Nach einer für Nicole gefühlten Ewigkeit kam sie mit dem vollen Tablett zurück und Jan-Phillip sagte: „Gut gemacht. Wenn du willst kannst du dich nun ein bisschen ausruhen. Da drüben hat es Klappliegestühle. Mach es dir dort bequem. Wir können dich dann von hier aus sehen. Und denkt ja nicht du könntest fortlaufen. Wir haben ja deine Kleidung als Pfand. Nicole war sichtlich erschöpft. So legte sie sich nun ermattet in den Liegestuhl und dachte sie hätte wenigstens während der Brotzeit Ruhe vor Jan-Phillip und dessen Gang. Da plötzlich sah sie aber auch schon Jan-Phillip zu sich her kommen. Der sagte herrisch und schmatzend während er genüsslich in die Brenzel reinbiss: „So legst du dich aber nicht hin. Du legst deine Beine schön gespreizt, eins links, eins rechts vom Stuhl nach außen hin so dass deine Scham völlig zu Vorschein kommt und für jeden sichtbar bleibt. Nicole konnte nicht glauben was sie da hörte, aber längst war ihr klar geworden, dass es keinen Sinn machte sich gegen Jan-Phillip aufzulehnen, weil er ...
    ... sowieso völlige Macht über sie hatte. So fügte sie sich in ihr Schicksal und offenbarte allen Menschen die an ihr vorüberliefen ihre innerste Privatsphäre. Eine Peinlichkeit folgte der anderen. Gerade der Pubertät entwachsener sechzehnjährige Pennäler blieben vor ihr stehen und erweiterten ihre bisher nur rein auf Theorie basierenden Anatomiekenntnisse, die sie in Sexualkunde in der Schule gelernt hatten nun durch Beobachtung am lebenden Praxisobjekt. Sie diskutierten über Nicoles Scheidenform. Sie einigten sich darauf, dass Nicole eine Schmetterlingsvulva hatte. Verglichen die Größe und Beschaffenheit der inneren mit den äußeren Schamlippen. Ob Nicoles Klitoris unter-, normal- oder überentwickelt war, darüber waren sich die Jungen auf Grund mangelnder Vergleichsmöglichkeiten nicht sicher. Letztlich entbrannte noch ein Fachdisput in welcher Stellung man am besten in sie eindringen sollte um den G-Punkt möglichst effektiv zu stimulieren. Jeder und jede, der an ihr vorbei lief blickte unweigerlich auf ihre Scham, die aufgrund der gespreizten Beine leicht geöffnet war. Hin und wieder wurde sie von zufällig vorbeilaufenden Bekannten und Patienten aus der Praxis mit „Hallo Nicole“ begrüßt. Das waren schreckliche Nadelstiche, denn diejenigen, die sie so begrüßten ließen es sich nicht nehmen Nicole in ein kurzes Gespräch zu verwickeln, welches nur dem Vorwand diente sie länger anstarren zu können. Nachdem Nicole für etwa eine halbe Stunde sich so zur öffentlichen Schau hatte stellen ...
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