Play with me
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... ausgerechnet mich?"
"Du bist genau mein Typ."
"Als Freundin oder Sexsklavin?"
"Wenn ich ehrlich bin, beides."
Der Kellner kommt zum Tisch und wir unterbrechen das Gespräch. Er erkundigt sich nach unseren Wünschen bezüglich eines Aperitifs und übergibt uns die Speisekarte. Dann zieht er sich wieder zurück.
"Und wenn du die Wette platzen lässt?"
"Es geht um eine Million Euro."
"Heilige Scheiße", entfährt es mir.
"So kannst du es auch ausdrücken", schmunzelt er.
"Oh, Verzeihung! Das war jetzt nicht ganz ladylike."
"Das macht nichts. Ich mag deine eher saloppe Art", meint er. "Aber nun verstehst du, warum ich dich gebucht habe?"
"Ich bin immer noch billiger, als die Wette zu verlieren", stelle ich fest.
"Genau und es macht mehr Spaß, habe ich inzwischen festgestellt."
"Na dann kann ich dich schlecht hängen lassen."
"Ich verspreche dir, dich nicht anzufassen."
"Warum nicht, das ist Teil des Vertrages?"
"Ich habe den ganzen Nachmittag mit dem Gedanken gespielt, dich als Sexsklavin zu erziehen. Zumindest für die Tage, die ich über dich verfügen kann."
"Warum hast du dann deine Meinung geändert?"
"Weil ich deine freche, flapsige Art mag."
"Als Sklavin dürfte ich nicht mehr so sein."
"Um Himmels Willen!", lacht er. "Ich möchte mir nicht vorstellen, was Maria von dir denkt."
"Sie war der Meinung, ich wäre deine neue Sklavin."
"Aus diesem Grund hat sie dich auch als solche behandelt", antwortet er. "Ich gehe mit ...
... meinen Sklavinnen immer zu ihr einkaufen."
"Deshalb kein Höschen. Ich soll spüren, dass ich dir jederzeit zur Verfügung stehen muss."
"Genau", bestätigt er meine Vermutung. "Wie fühlt es sich an?"
"Irgendwie heiß. Der Gedanke, es könnte jederzeit jemand einen Blick auf meine Scham erhaschen, erregt mich, wenn ich ehrlich bin."
"Bist du feucht?"
"Vermutlich hinterlasse ich einen deutlichen Fleck auf dem Sessel", antworte ich. Dabei fühle ich die Wärme in meinen Wangen steigen.
"Lassen wir das", meint Peter. "So neckt man Subs."
"Indem man sie darauf hinweist, dass sie nur zum Ficken da sind?"
"Nicht nur, aber auch."
"Irgendwie finde ich dieses Spiel erregend. Von mir aus, können wir das öfter machen."
"Wenn du wüsstest, was ich alles gerne mit dir anstellen würde."
In dem Moment kommt der Kellner zurück und wir unterbrechen das Gespräch erneut. Peter lächelt mich schmutzig an. Ich möchte nicht wissen, was er gerade denkt. Vermutlich sind seine Gedanken im Moment nicht jugendfrei und es geht um mich und meinen Körper. Erneut fühle ich ein angenehmes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich versuche mich schnell abzulenken und studiere die Karte. Ich entscheide mich schließlich für Lammkoteletten mit Kartöffelchen und Grillgemüse. Peter schließt sich meiner Wahl an und bestellt dazu auch einen leichten Rotwein.
"Du hattest bisher keine Freundin, wenn ich das richtig verstanden habe."
"In meiner Jugend hatte ich zwei Mädchen, mit denen ich länger ...