Play with me
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... will Jenny wissen. Ihre Stimme klingt heiß und verführerisch.
"Naja, wir haben gestern im Spielzimmer etwas ausprobiert", gestehe ich.
"Etwas ausprobiert? Soso! Erzähl schon!"
"Nichts Großes", weiche ich aus.
"Ich habe gesagt, du sollst erzählen!", fährt mich Jenny an. Nun kommt eindeutig ihre dominante Seite zur Geltung.
"Er hat mir den Hintern versohlt mit Liebeskugeln in mir drinnen."
"Wie oft bist du gekommen?"
"Das geht dich nichts an", lehne ich mich auf.
Jenny packt mich mit der linken Hand am Genick und beugt mich nach vorne. Dann hebt sie drohend die rechte, als wollte sie mir auf den Hintern schlagen. Doch ich wehre mich und entwinde mich ihrem Griff.
"Du hast mir nichts zu befehlen. Was ich mit Peter gemacht habe, geht nur uns beide etwas an und es war freiwillig. Mit dir hat das nichts zu tun", fahre ich sie an.
"Schon gut, schon gut!", lenkt Jenny ein.
Sie schaut unsicher drein. Das passt eigentlich nicht zu ihr. Aber sie ist sich wohl dessen bewusst geworden, dass sie eine Grenze überschritten hat. Es entsteht eine Pause.
"Diese Situation ist für dich neu?", frage ich sie. "Bisher haben Peters Mädchen auch dir gehorcht, wenn ihr alleine wart."
"Sie waren es gewohnt."
"Ich aber nicht. Ich bin keine Sub, ich wollte gestern lediglich etwas ausprobieren."
"Schade!", meint Rose.
"Hat es dir gefallen?", erkundigt sich Jenny.
Sie ist seit meiner Auflehnung verändert. Sie hat das dominante Gehabe abgelegt. Ich mag sie ...
... ja, das ist nicht das Problem. Aber ich will mich von ihr nicht unterbuttern lassen.
"Wenn ich ehrlich bin, schon. Peter weiß ganz genau, welche Register er ziehen muss", gestehe ich. "Ich hatte noch nie so geilen Sex, wie gestern mit ihm."
"Das nenne ich ein Wort", meint Jenny. "Warum unterwirfst du dich dann nicht."
"Weil ich nicht weiß, ob ich es immer will."
"Gut, dann wäre das geklärt", meint Rose grinsend. "Ab zum Depilieren."
"Komm Sklavin", meint Jenny lachend.
Dabei nimmt sie mich am Halsband, führt mich in einen Behandlungsraum und dort zu einer großen und bequemen Liege.
"Leg dich bitte hier drauf", meint sie. "Auf den Rücken."
Ich komme der Aufforderung nach und lege mich bequem auf die Liege. Da ich meine Beine züchtig geschlossen halte, zieht sie mir Jenny süffisant lächelnd ein Stückchen auseinander. Ich kann nicht einschätzen, wie sie es meint. Will sie mich nur necken und macht sie nur einen Scherz oder will sie langsam, langsam doch noch die Macht an sich reißen.
"Depilieren könnte ich sie ja auch", bietet Jenny an.
"Wenn du das möchtest?", antwortet Rose. "Du weißt ja, wie es geht."
Zu meiner Verwunderung beginnt Jenny, sich auszuziehen. Langsam, langsam schält sie sich aus ihrer Kleidung. Sie hat einen Hammerkörper, das muss ich neidlos zugeben. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Seit ich Peter getroffen habe, bin ich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ich bin in einer Welt, die ich nicht kenne und ...