Play with me
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... in der ich mich noch nicht wirklich zurechtfinde, da ich noch von nichts eine Ahnung habe. Wäre mir dieses Ambiente vertrauter, könnte ich ihre Absichten sicher besser einschätzen. So aber muss ich ständig darauf achten, was ich als nächstes tue. Das ist aufregend und irritierend gleichermaßen.
Jenny will mich nur depilieren, zumindest sagt sie das. Deshalb kann ich kaum Nein sagen. Allein der Verdacht, dass sie das macht, um mich in die Finger zu kriegen, reicht nicht aus, darauf zu bestehen, dass ich von Rose behandelt werde.
Doch, dass sie sich nun auszieht, irritiert mich jetzt doch. Was hat sie vor? Würde ich mich auf sie einlassen, wenn sie es von mir verlangt? Auch, wenn sie einen verdammt geilen Körper hat, kann ich mir im Moment nicht vorstellen, Sex mit einer Frau zu haben. Doch als sie sich wenig später einen weißen Kittel überzieht, wird die Sache schon wieder normaler. Mir fällt jedoch auf, dass sie ihn vorne nicht schließt. Ich habe noch immer weitgehend freien Blick auf ihren Körper.
"Dann wollen wir mal schauen", meint sie.
Jenny kommt zur Liege und fährt mit der rechten Hand über meinen Körper. Es ist eine sanfte und sehr angenehme Berührung.
"Die Körpermaske ist eine gute Idee. Sie tut deiner Haut sicher gut."
"Haben wir denn so viel Zeit?", erkundige ich mich.
"Wir haben alle Zeit der Welt", beruhigt sie mich.
Nun wendet sie sich meiner Scham zu. Sie streicht über den Venushügel und nimmt dann meine äußeren Schamlippen zwischen ...
... Daumen und Zeigefinger.
"Wie möchtest du dein süßen Fötzchen haben? Komplett alles weg?", erkundigt sie sich. "Ich würde einen ganz dünnen Strich stehen lassen, hier."
Dabei fährt sie von meiner Spalte ein kleines Stück nach oben. Der Finger, der über meine Haut streicht, jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Ich habe im Augenblick ein kleines Dreieck stehen. Die Haare sind aber schön gestutzt und ich war damit eigentlich recht zufrieden.
"Wie mag es Peter?", erkundige ich mich.
Jenny fährt noch immer über meine Spalte. Sie wirkt gedankenverloren. Aber ihr Spiel erregt mich. Immer wieder streift sie meinen Kitzler. Keine Ahnung, ob sie das mit Absicht macht oder nicht.
"Du bist schon feucht. Du bist sehr sensibel", stellt sie plötzlich fest.
"Das ist vermutlich noch von gestern."
"Hat er dich so hart rangenommen?"
"Hart?", frage ich. "Er hat mich fertig gemacht."
"Das sieht ihm ähnlich", stellt Jenny grinsend fest.
"Ich würde dich gerne verwöhnen", meint sie. "Ehrlich! Du gefällst mir."
"Dann depilier mich erst, danach schauen wir weiter."
"Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?"
"Nein noch nie", gestehe ich.
Jenny beginnt meine Beine von den lästigen Härchen zu befreien. Sie geht dabei sehr professionell und behutsam ans Werk. Ich wurde bisher selten so angenehm behandelt. Nach den Beinen kommen meine Arme und die Achseln an die Reihe. Jenny lässt sich viel Zeit. Immer wieder streicht sie über meine Haut, um das Ergebnis ...