Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Pcucki
... erhielt 10 Schläge auf den Arsch, wobei ich mitzählen mußte. Das löste aber mein Problem nicht, im Gegenteil, ich wurde noch geiler und so erhielt ich auch von Lisa nochmals 10 Schläge, aber es half nichts, die Schläge regten mich an und mein Schwanz stand immer noch. Ihre Mutter meinte, Lisa sollte mich besser erziehen und sie würde ihrer Tochter gern behilflich sein und sie einweisen, wie man sich einen gehorsamen Sklaven heranzieht. Von nun an wurde ich von beiden Frauen dominiert und erzogen.
Beruflich kamen wir beide gut voran, ich hatte mich selbstständig gemacht, und Lisa half tüchtig im Geschäft mit. Hier war ich der dominante Teil, aber auch nur hier.
So kam es eines Tages dass ihre Mutter vom heiraten sprach. Lisa und ich waren uns einig,
und so wurde dann ein Heiratstermin festgesetzt. Diese Hochzeit, so stellte sich Lisa vor, sollte etwas ausgefallenes werden und das wurde sie dann auch.
Es wurde etwas ganz Ausgefallenes, doch darüber werde ich später berichten.
Die Hochzeit
Lisa und ihre Mutter hatten unseren Hochzeitstermin festgesetzt.
Vorher jedoch lernte ich noch Lisas alte Freundin Ingeborg kennen. Beide waren zusammen zur Schule gegangen und beide hatten auch ihre ersten sexuellen Spiele miteinander vollzogen. Diese wurden im Laufe der Zeit sehr intensiv und bei beiden Frauen führte es
dazu , dass sie ihren Höhepunkt nur noch durch klitorale Stimulation erreichten.
Ingeborg und Lisa tuschelten sehr viel miteinander und ich war ...
... gespannt , was sie wohl aushecken würden. Für mich war es bestimmt nichts Gutes. Mit Lisas Mutter besprachen sie Einzelheiten, ich erfuhr nur, das es eine Hochzeit im ganz kleinem Rahmen werden sollte und nur eine standesamtliche Trauung geplant war.
Dann kam der Tag der Hochzeit. Wir beide waren schick gekleidet und fuhren mit der Taxe zum Standesamt. Hier erwarteten uns Lisas Mutter, sie hatte zwei stattliche Kerle mitgebracht, ferner waren zwei gut gebaute Neger da, die als Trauzeugen vorgesehen waren. Diese vier Männer waren alle aus der US - Kaserne , wo Lisas Mutter anschaffte. Dann waren noch Ingeborg mit ihrem Mann, hier merkte ich sofort, auch er war nur ein Sklave seiner Gattin. Wir machten uns bekannt und gingen dann hinein zur Trauung. Im Anschluß gingen wir in ein Lokal um auf die Heirat anzustoßen und um unser Hochzeitsmahl einzunehmen. Bei Sekt und Knabberzeug unterhielten wir uns angenehm und es zog sich alles bis nach dem Kaffee trinken hin.
Nachdem wir Kaffee und Kuchen zu uns genommen hatten, zogen wir los in unser Haus. Unterwegs erfuhr ich, dass Ingeborg einen Vertrag ausgearbeitet hatte, der jetzt zu Hause unterschrieben, mit der Unterschrift in Kraft treten und von da an unser Zusammenleben bestimmen sollte. Hier angekommen, sollte ich sofort erfahren wo es lang geht. Als wir das Haus betraten herrschte mich meine Schwiegermutter an: "Kennst du eigentlich unsere Hausordnung nicht ? Als Sklave hast du, sobald du nach Hause kommst, deine Kleidung ...