Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Pcucki
... diskutiert über unsere Wünsche und Veranlagungen. Sie sprach alle Themen an und sie offenbarte mir, dass sie eine Nymphomanin ist, unersätlich und immer nass und dass es ihr nicht reicht nur mit einem Mann ins Bett zu gehen. Sie machte mir dann klar, wenn ich also ein festes Verhältnis mit ihr einging, müßte ich auch in Kauf nehmen, sie mit vielen anderen Männern teilen zu müssen. Lisa machte mir den Vorschlag, wenn ich dazu bereit wäre, sollte ich zu ihr ziehen. Ich dachte an den voran gegangenen Abend, der mich vollkommen verändert hatte und mir wurde bewusst, dass ich mich zu dieser Frau hingezogen fühlte, dass ich sie liebte, dass ich ihr bereits verfallen war und so stimmte ich zu. Von nun an sollte sie mich beherrschen und dazu erziehen, ihr und ihren Liebhabern zu dienen.
Ich war bereit und fest entschlossen in Zukunft mein Leben mit ihr zu teilen, wenn auch unter der Bedingung, ab jetzt, unter dieser Frau, das Leben eines Cuckolds führen zu müssen.
Am nächsten Morgen gingen wir nach unten zu ihrer Mutter zum Frühstück.
Hier erzählte Lisa ihrer Mutter dass ich zu ihr ziehen würde und sie in Zukunft mit mir zusammen leben möchte. In mir hätte sie endlich den Mann gefunden der in der Lage ist auf ihre sexuellen Wünsche einzugehen und sie zu befriedigen. Sie erzählte detail genau und ganz offen ihrer Mutter was sich gestern abend abgespielt hatte. Ich wurde abwechselnd rot und blass, und schämte mich vor der anderen Frau so bloss gestellt zu werden. Auf der ...
... anderen Seite bewunderte ich Lisa, dass sie so offen ihrer Mutter alles beichtete. Dann erfuhr ich womit ihre Mutter ihr Geld verdiente. Sie arbeitete in einer Bar für amerikanische Soldaten und hier schaffte sie an. Sie war also mit den perversen Bedürfnissen anderer Menschen vertraut,
auch mit denen, ihrer Tochter und sie akzeptierte mich als neues Mitglied in ihrer Familie.
So zog ich zu den beiden Frauen. Von da an hatten wir fast jeden abend Besuch von irgend einem ihrer Freunde, wobei ich dann zusehen mußte wie sie von ihren Freiern rann genommen wurde, im Anschluss hatte ich dann die Pflicht, beide oral zu säubern und zu bedienen.
Nach zwei Wochen, wir saßen Sonntags wieder am Frühstückstisch, fragte Lisa ihre Mutter: "Sage mal, ist es einen Sklaven eigentlich gestattet seinen Körper mit Kleidung zu bedecken?"
Ihre Mutter verneinte, "Eigentlich nicht." Daraufhin sagte Lisa zu mir: "Hast du das gehört, also los, gehe nach oben und leg deine Sachen ab, und in Zukunft wirst du, wenn du das Haus betrittst alles ausziehen und nackt herum laufen, egal wer kommt und wer da ist. Hast du verstanden."
Mit einem kläglichen ja ging ich nach oben und zog mich aus.
Als ich dann nackt zurück in die Küche kam und entblöst der Mutter gegenüber trat, hatte ich natürlich einen erigierten Schwanz, worauf ihre Mutter anfing mich zu beschimpfen. Dann stand sie auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Siebenstriemen zurück. Jetzt mußte ich mich über den Tisch beugen und ...