Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Pcucki
... mußte. Sie waren vor meinem Lecken nie gefickt worden.
Nun wurde mir auch klar, dass meine Lehrherrin jeweils vor Dienstantritt, von ihrem Mann durchgebumst worden war, und ich kam im Anschluss zum Lecken, und in meiner Geilheit leckte ich bis zum letzten Tropfen das Gemisch aus Mösensaft und Sperma aus der Plaume meiner Herrin, nur ich wußte nicht was ich da aus ihr heraus leckte, aber ich brauchte es, der Geschmack geilte mich so richtig auf.
Nach dem ich erkannt hatte, das es das Lecken fremdbesamter Fotzen war, das mich so antörnte, war es mir egal, jetzt kannte ich keine Hemmungen mehr, ich hatte nur noch das Bedürfnis diese Frau zu lecken, es war ein innerer Zwang der mich bewegte auch den letzten Tropfen aus ihrer Möse heraus zu holen, es war ein herrlich geiles Gefühl.
Dann kam Lisa zum Orgasmus, und sie wollte mehr, das Ganze noch einmal, und so befahl sie mir den Schwanz von Gerd anzublasen, damit er sie erneut ficken konnte.
Ich überlegte nicht lange, ihr Befehl dazu, einen Schwanz in den Mund zu nehmen und diesen anzublasen, geilte mich noch weiter auf. Ich ging auf Gerd zu, kniete mich vor ihn nieder,
sein Riemen war direkt vor meinem Gesicht, er ergriff meinen Kopf und zog ihn in Richtung seines Geschlechtsteils, meine Lippen berührten seine Eichel und ich öffnete meinen Mund. Ich gab jeden Widerstand auf, zum ersten Mal in meinem Leben schob sich ein Schwanz in meine Mundfotze . Sein Schwanz schmeckte ebenfalls nach Ficksahne, so leckte ich ...
... diesen erst sauber und brachte ihn wieder voll auf Vordermann. Dann nahm er sich Lisa erneut vor und ich mußte den Beiden beim Ficken zuschauen. Langsam fand ich Gefallen daran von beiden dominiert zu werden, alle Eifersucht war dahin, ich hatte plötzlich das Bedürfnis den Beiden zu dienen. Nachdem Gerd erneut in ihr abgespritzt hatte, wurde ich von meinem Weib aufgefordert beide sauber zu lecken. Demütig und zugleich glücklich kam ich ihrer Aufforderung nach. Noch nie hatte mich eine sexuelle Handlung so aufgegeilt wie das Säubern beider Geschlechtsteile mit der Zunge. Ich gierte regelrecht danach, dieses Gemisch aus Mösensaft und Sperma aufnehmen zu dürfen und zu schlucken.
Lisa offenbarte mir später einmal, dass dieser Abend mit ihrem Bekannten abgesprochen und so organisiert war. Auf Grund meiner Beichte, über die Spiele in der Laubenkolonie hatte sie längst begriffen, warum ich von dem Geschmack des Fotzensaftes meiner damaligen Herrin so angetan war und dass sie vor meinem Kommen von ihren Mann gefickt worden war.
Ihr war auch klar geworden, dass es keine Schwiergkeiten machen würde, mich zu einem bisexuellen Lecksklaven abzurichten, denn den brauchte sie und wäre die Voraussetzung ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen zu können und sie traf damit genau ins Schwarze.
Nach dem Gerd sich verabschiedet hatte, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über das an diesen Abend Geschehene. Es war ein Gespräch, bei dem es keinerlei Zurückhaltung gab, es wurde sehr offen ...