1. Der verdorbene Cuckold (Netzfund)


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Pcucki

    ... kann jederzeit verliehen oder vermietet werden.
    
    §7
    
    Der SKLAVE wird bei Clubbesuchen, auf Partys oder outdoor den Anwesenden zur allgemeinen Benutzung frei gegeben, wobei seine Aufgabe ausschließlich darin besteht die Teilnehmer oral zu befriedigen und alle Spuren ihrer Intimitäten sauber zu lecken, hierbei ist der Mösensaft und das Sperma stets zu schlucken.
    
    §8
    
    Jeder Verstoß gegen die Regeln und Anordnungen der HERRIN ziehen unweigerlich eine Bestrafung nach sich. Für die Bestrafung durch Züchtigung wurden von den SKLAVEN ausgewählt.
    
    1) Die HAND
    
    2) Das PADDEL
    
    3) Die MEHR – SCHWÄNZIGE – PEITSCHE
    
    Der SKLAVE hat sich demütig, ohne Widerstand und ohne Wehklagen seiner verdienten Strafe zu unterziehen.
    
    §9
    
    Vereinbarte Vorbehalte und Einschränkungen.
    
    Ein absolutes Tabu wird dem SKLAVEN gewährt, es dürfen von niemanden anale Penetrationen, sowie KV Praktiken verlangt oder vorgenommen werden.
    
    Andere Schlaginstrumente als die in § 8 angegebenen sind bei einer Bestrafung ausgeschlossen und dürfen nicht zur Anwendung kommen.
    
    §10
    
    Dieser Sklavenvertrag kann von Seiten des SKLAVEN nicht gelöst werden, da er auch seinen Geist der HERRIN überlassen hat. Eine Lösung kann daher nur von der HERRIN selbst vorgenommen werden.
    
    §11
    
    Mündliche Vereinbarungen sind ungültig, sie bedürfen der Schriftform um Geltung zu erlangen.
    
    gez. die HERRIN gez. der ...
    ... SKLAVE
    
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    Nach dem Vorlesen unterschrieb meine Frau den Vertrag, dann sollte ich unterschreiben, da ich jedoch etwas zögerte, spürte ich sofort einen Schlag mit der mehrschwänzigen Peitsche auf meinen Hintern. Der Schlag wurde von meiner Schwiegermutter ausgeführt. Mir wurde sofort klar, ein Widerstand ist sinnlos ab jetzt gibt es nur noch eins, "GEHORCHEN". Also unterschrieb auch ich..
    
    Als Hochzeitsgeschenk bekam ich jetzt von Ingeborg ein breites Lederhalsband, einen Lederriemen der um Sack und Schwanz geschnallt wurde, mit einer Kette daran. Diese wurde nun durch die Öse am Lederhalsband gezogen, sodass man mich damit vorführen konnte. Diese Ausrüstung wurde mir auch sofort von Ingeborg angelegt.
    
    Jetzt gab Ingeborg bekannt, dass der gemütliche Teil des Abends beginnt und, da der Sklave laut Vertrag die Ehe nicht vollziehen kann, ist es die Pflicht der beiden Trauzeugen, dieses zu übernehmen. So wurde ich aufgefordert, meine Frau vor den Anwesenden zu entkleiden und sie den beiden Trauzeugen zur Benutzung zu übergeben. Nachdem auch das letzte Kleidungsstück von meiner Frau gefallen war, führte ich sie zu den beiden Negern und bat diese. sie mögen meine Frau richtig hart durch ficken. Die beiden Männer legten nun auch ihre Sachen ab und präsentierten uns ihre gut gebauten Schwänze. Ich kam mir mit meinen 18 x 4,5 cm richtig klein vor. Der erste der beiden , mit Namen Bob schnappte sich meine Frau drückte sie nach unten, faßte ihren Kopf und führte ihn zu seinen Schwanz. ...