Caroline - Teil 3 - Sexgeschichten

Caroline - Teil 3

Ich hatte den Sonntag ganz entspannt im Garten verbracht. Ich hatte in der Laube aufgeräumt und sauber gemacht. Zufrieden saß ich Abends in meinem Schaukelstuhl und guckte Fernsehen. Ich hörte mein Gartentor quietschen, reagierte aber nicht weiter.

"Jona."

"Hey Caro." ich freute mich das sie wieder da war. Sie setzte sich auf meinen Schoß:" Hab dich vermisst."

"Ich dich auch. Schön das du da bist."

"Woll´n die beeden Turteltauben ooch wat essen?", hörte ich Paul.

"Aber nix jegrilltet. Ick hatte jestern jenuch davon."

"Nee aba Stulle mit Brot."

"Hört sich jut an." Unser Nachbar von gegenüber kam aus Hessen und konnte den Berliner Dialekt nicht ausstehen. Paul und ich hatten es uns zu Aufgabe gemacht ihn ein bißchen zu ärgern. Wir hatten jedenfalls unseren Spaß dabei.

Caroline blieb bei mir. Ich hatte ein ganz schlechtes Gewissen, als ich so sah. Sie hatte sich auf mich gesetzt und lehnte an mir.

"Caro ich muß dir was gestehen."

"Hat lea dich verführt?"

"Ja hat sie. Ich hab ein ganz schlechtes Gewissen."

"Jona, ich freu kich das du es mir sagst, aber bei der Schlampe brauchst du kein schlechtes Gewissen haben."

"Ich wollte es dir trotzdem sagen." Caroline kuschelte sich nur noch mehr an mich. Caroline sagte noch das sie mir meine Freiheiten lassen will und sie ja kann allein Anspruch auf mich habe. Sie sei aber auf bestem Wege dahin diesen Anspruch zu erwerben, antwortete ich.

"Ehrlich Jona?", sie drehte ihr Gesicht zu ...

... mir.

"Ja."

Donnerstag war nicht mein Tag. Als ich Abends nach Hause kam, hatte ich ein doppelt so großes Knie als sonst und schmerzte etwas. Ich saß in meinem Schaukelstuhl und kühlte es unablässig, in der Hoffnung darauf das morgen wieder gut sein würde. Caroline machte mir was zu essen und half mir wo sie helfen durfte, nur damit ich nicht aufstehen musste. Ich beschloss zum Arzt zu gehen. Schaden kann es nicht. Caroline hatte den Stuhl weiter richtung Laube geschoben. Von beiden Seiten hatte ich einen Sichtschutz angebracht. Sie öffnete meine Hose, zog sie vorsichtig aus und mein Schwanz lag frei vor ihr. Sie lächelte mich an. Sie streichelte ihn sanft, was auch gleich bemerkbar machte, das ihre Streichel Einheiten sehr schön waren. Als er halbsteif war hockte sie sich zwischen meine Beine und fing an ihm zu lecken und sich an meiner Eichel fest zu saugen.. Ich liebte es wie sie meinen Schwanz lutschte und an ihm saugte. Am liebsten hatte sie meine Eichel, Da konnte sie (wenn es nach ihr ginge) stundenlang dran lecken, küüsen und saugen. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf. Ich saß nackt in meinem Schaukelstuhl. Caroline zog sich langsam aus. Was für eine Figur. Ich liebte ihre weiblichen Rundungen und ihre großen, prallen Titten. Sie ließ ihre Hüfte kreisen, spielte mit den Fingern an ihren Nippeln ,durchfuhr mit den Fingern ihre Schamlippen, leckte genüßlich ihre Finger ab und massierte Titten. Ich legte meine Hände hinter meinen Kopf und genoß diesen schönen Anblick der sich mir ...