Caroline - Teil 3 - Sexgeschichten

Caroline - Teil 3

... Sperma landete in ihr.

"Caro, das wollte ich nicht. Mist. Du mußt...." Ich war völlig von der Rolle und wollte.... Caroline drückte mich in den Stuhl.

"Jona beruhig dich. Ich fand es so schön das du in mir gekommen bist."

"Ganz ehrlich?"

"Ja. ganz ehrlich"

Mein Wecker klingelte. Es war kurz nach sieben. Nur widerwillig öffnete ich die Augen.

"Guten Morgen!"

"Guten Morgen!", brummte ich und drehte mich um. Sie stand nackt neben mir und hielt zwei Tassen in der Hand. Gibt es einen schöneren Anblick am frühen Morgen?

"Kaffee?"

"Ja und dich als Praline dazu."

Caroline lächelte:"Aber nicht alles auf einmal." Nur Stückchenweise, versprach ich. Sie setzte sich zu mir ins Bett. Sie sagte ,das sie nachher mit mir was bereden will und es ihr wichtig sei. Ob es was ernstes sei, wollte ich wissen.

"Nein, ist es nicht." Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Und nicht zum ersten mal dachte ich:`Was macht diese Frau mit mir? Warum nur? Ich bin kein Traumtyp und schon gar nicht mit mit Sixpack Bauch. Durchschnitt und dem die Würde Mensch zu sein einst genommen wurde. Ich kann kein Vertrauen zu anderen mehr aufbauen. Damals ist kaputt gegangen, was kaputt zu machen war. Sie ist so hübsch, wundervoll, liebevoll und einzigartig.`

Wir zogen uns an. Ich machte mich auf den Weg zum Arzt.

Zum Mittag war ich wieder zurück. Der Arzt meinte, das man das operieren müsse, aber das ambulant zu machen sei und ich danach wieder gehen darf. Ich bekam einen ...

... Zinkleim Verband verpasst und ging nach Hause. Ich holte saubere Sachen, Bettwäsche und nahm ihr eine Schatel Pralinen mit, als kleine Anspielung auf heute morgen.

Als ich den Weg entlang humpelte, kam sie mir entgegen. Allein gehen konnte ich schon noch. Sie hatte uns was zu essen gemacht und das war verdammt lecker.

"Mmmmhh, das war lecker!".

"Schön das es dir geschmeckt hat."

"Sei nicht so bescheiden."

"Jona.",und sie sagte etwas gedehnt, was mich ahnen ließ, das es jetzt ernst werden könnte:"Ich wollte mit dir was bereden und ich will das wir uns einig sind." Wir redeten lange miteinander. Ich hatte nicht damit gerechnet, das sie sich offenbar schon seit einiger Zeit Gedanken darüber gemacht hatte. Und sie bat mich das ich mich von Lea fernhalte.

"Bitte Jona!. Ich weiß warum."

Ich hatte abends gekocht. Wir hatten ihre Eltern eingeladen. Alle drei waren sie begeistert. Alle meinten sie das an mir ein Koch verloren gegangen sei. Ich hatte Rinderfilet gemacht. Renate machte sich ernsthaft Gedanken darüber, ob es nicht nur eine Affäre sei. Sie konnte was das anging, sagen wir mal: hartnäckig sein. Das nervte irgendwann.

Sie gingen sehr zeitig ins Bett, weil sie am nächsten Morgen eine Fahradtour machen wollten. Ich hatte den Sonnenschutz (ein Zeltstoff der so breit wie das Vordach und reichte etwa einen Meter über den Boden) nach vorn gezogen, weil man es Aufgrund der Hitze in seinen Klamotten kaum aushielt. Wir guckten noch ein bißchen Fernsehen. Sie hatte ...