Die Prägung (...Blicke, die *es* erzeugen...)
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Bereich und da wiederum einmal meinen sanften, komplett ausrasierten Schoß. Und vorher selbigen mit monatelang unrasierten Haaren - überall, Lippen, Hügel, Bikinizone !! Auch meine Konkurrentinnen, jeweils dasselbe. Ich möchte, dass unsere intimste Nacktheit restlos zur Schau gestellt wird und dazu gehören natürlich sowohl die Schönheit der Vulva - Schamlippen - ohne störende Haare... als auch der "Schamhaar Dschungel" so viel er auch wuchert. Es soll von uns diejenige den Punkt machen, die den schönsten, ungebändigten, natürlichen Schamhaarwuchs hat.
Da stehen meine Chancen nicht schlecht. Meine goldblonden Haare wachsen züchtig, gleichmäßig und von Natur aus (!) nicht auf Schenkeln/B-Zone. Ein einziges verirrtes dickes Härchen macht eine Kurve unterm Nabel.
Ganz anders Tanja. Ihr starker Haarwuchs, aufgrunddessen sie mir leid tut, ergibt eine dichte, aber doch unregelmäßig wirkende Behaarung. Von "Moos" oder "Teppich" kann man nicht sprechen, es sieht einfach hässlich aus. Ich sage das nicht gern, aber ich bin stolz auf diesen Bereich meines Körpers. Sage mir: bin zwischen den Beinen so verführerisch, dass Lippen, Zunge und Gaumen eines jeden Kerls süchtig nach mir werden...
Aber ich bin 23 jahre alt, schon erfahren mit Männern und kenne so einiges im Bett.
Und Phantasien - - niederschreiben - - folgenden Phantasiekomplex...
ICH *es*me MICH, NACKT entblößt zu sein - - - es senkt, es lähmt... - - - bringt Blut in Wallung - - - die Ohnmacht, die der junge, ...
... gerade im Wachstum befindliche Knabe erlebt, wird er durch Blicke anderer Menschen auf seine bloßliegenden und deshalb im Mittelpunkt stehenden Schwänzchen und Hoden gepeinigt. Dass Blicke peinigen können, ist jedem klar. Der Junge jedoch erlebt bereits jede mögliche Nacktheit seines eigenen Körpers als *es*gefühl. Auch mit Gleichaltrigen unter der großen Dusche. Wer mutig ist, dreht seine Frontpartie zu den anderen, benutzt das Adrenalin des prickelnden *es*gefühls dann offensiv. Wer der *es* nachgibt, dreht sich zur Wand.
Der pubertierende Junge also, welcher vor einer Menschenmenge nackt ist, erlebt in vollster Ohnmacht die heftige Wucht. Viele Leute schauen jedoch gar nicht hin, sehen ihn nicht an. In sein Gesicht sehen mehr Leute, als auf sein junges Gemächt. Allein, wer näher schaut, erblickt kein freies Gesicht, sondern den mal gesenkten, mal sich windenden Blick, in die Luft, ins Leere... der Junge kann dem Marktvolk nicht den Rücken zukehren. Knaben in dem Alter tun dies nämlich oft bei der erstbesten Gelegenheit, wenn sie Bewegungsfreiheit haben. Wie von Sinnen, um jeden Preis und völlig unbedacht auf eventuelle Schmerzen, Schläge, verdecken sie Schwänzchen, Sack und Haarflaum. Ihr Intimstes vor den anderen zu schützen scheint so tief verwurzelt in den Buben zu sein.
Also zwei Variationen des Procedere:
entweder, von vornherein gefesselt, damit die Kehrtwendung um die eigene Achse unmöglich ist. Hände auf den Rücken. Die Konsequenz - jederzeit eine freie Sicht ...