1. Die Prägung (...Blicke, die *es* erzeugen...)


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... auf den Jungen. Und - kündigt er an, dass er die Blase leeren muss, so ist das nicht immer ein Grund, ihm hierfür die Pause zu schaffen, die Fesseln zu lösen und ihn auf Toil. zu lassen. Nein, man lässt die Pein neu anschwellen, größer werden, gleich dem Blasendruck. Das "Pissen" unter freiem Himmel ist nicht schlimm für ihn. Welcher Junge hat nicht schonmal selbiges am Baum, im Gebüsch getan. Zur peinigenden *es* eskaliert - durch die auf den Rücken gebundenen Hände, welche den jungen, doch geschlechtsreifen Penis sonst dabei führen. Der nun frei, nicht gelenkt, wie der Gartenschlauch hin und her zappelnd, windend, urinieren muss, da der Körper nicht warten kann.
    
    Oder, Fesseln werden nicht benutzt, dafür zwei Gehilfen (zur Sicherheit - Männer), die den Nackten festhalten und in der entspr. Haltung bewachen. Und es ist völlig klar... spürt der Junge den Widerstand der menschlichen Muskeln, Gelenke, Windungen, so spürt er den Drang, zu kämpfen, um nicht nackt zu sein. Zu schieben, zu stoßen, zerren, ränken, wofür? Wir wissen, er fühlt sich sicherer mit Hand vorm Gemächt, beide Hände, falls nur eine Penis, Hoden und *es*haare - kein Junge in dem Alter entfernt sie - nicht ausreichend bedeckt. Dazu dem Marktvolk Rücken und Gesäß zukehren. Das Gesäß ist allenfalls frech. Es ist unverhüllt, wie Bauch, Beine... doch kein intimes Detail.
    
    Die Gehilfen halten den Nackten im Zaum. Dass tiefe *es*, der glühend rote Kopf, Blick, Rücken... mit Stolz verbunden, ja, durch Stolz ...
    ... erträglich werden oder durch die Pflicht, Ehre, Standhaftigkeit gar eine neue, frische, freie, natürliche, wiederentdeckte Symbiose eingehen - Körperkultur, "nackt" als normal, als Gegensatz zu "verhüllt", zu "verborgen", zu "ver..." - das geht noch nicht. Der Junge ist innerlich noch nicht soweit, sondern befindet sich noch in der Phase der Entdeckung des eigenen Körpers. Des Unfertigseins. Der jahrelangen Entwicklung zur geistigen und körperlichen Freiheiten.
    
    Sein Adamskostüm steckt noch in den Kinderschuhen. Er allein möchte es weiter reifen lassen. Vielleicht größer, dichter, länger? Und das Weibchen? Wie fühlt sie sich von innen an? ... ... ...
    
    Also steht er nicht zu seinem Kostüm. Nicht hier und heute auf dem Markt. Morgen auch nicht. Fast alle Jungen in dem Alter haben diese Wahl nicht.
    
    Er ist streng, stur, zielstrebig. Für sich, für seinen sprießenen, unfertigen Körper. Diesen ungeschützt Blicken ausgesetzt zu sehen, fremden Blicken, Blicken von Menschen, denen er höchstens beim Baden im See begegnet. In Badekleidung, aber NICHT *es*, NICHT bloßes Schwänzchen, Sack, Kraushaare, krumm, gerade, klein geschrumpelt, locker lang baumelnd BLOß gestellt.
    
    zappelt, stößt, schrammt, krallt, alles tut er, da er dies als weniger demütigend sieht, als aufrecht und mit Gleichmut die Nacktheit auszuhalten.
    
    Aufrecht tragen, aufrecht halten. *es* durch Offensive glätten, verbergen, befreiter sein? "Das bin ich" - statt "was wollt ihr?" "Hallo an euch !!" statt "Nicht gucken, ...
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