1. Betrunkene Ekstase


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFlilll

    ... noch der Geruch der Mischung von Leas Chanel No. 5, Ninas Alien und die elektrischen Klänge der Vorglühe-Playlist..
    
    Ich starrte kurz auf die Wohnungstür, seufzte und schaltete das Radio aus. Zielstrebig ging ich zum Kühlschrank und schnappte mir ein kaltes Feierabendbier. Im Wohnzimmer angekommen lies ich mich auf das Sofa fallen schnappte die Fernbedienung und nahm einen tiefen Schluck des angenehm kalten Bieres. Während die Titelmelodie von „Swedish Dicks" das Wohnzimmer fühlte, atmete ich tief durch. Endlich Ruhe.
    
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    „Scheiße" - geweckt durch ein polterndes Geräusch und den unterdrückten Ausruf schreckte ich vom Sofa hoch. Ich rieb mir das Gesicht und blickte verwirrt auf die kleine Uhr neben dem Sofa. Der Zeiger stand auf 4.30 Uhr. „Leaaa, mach jetzt keinen Scheiß" hörte ich ein leises, hysterisches Flüstern aus dem Flur. Ich erhob mich vom Sofa und ging, mir noch immer den Schlaf aus den Augen reibend, in Richtung Flur. Als ich die Tür erreichte erkannte ich Ninas Stimme die ein verzweifeltes „Leaaa, bitte" von sich gab.
    
    Ich trat in den Flur und machte das Licht an. Nina schreckte zusammen und blickte mir erschrocken ins Gesicht. Neben ihr saß meine Freundin, in komischer Haltung auf ihren Knien und schwankte leicht hin und her. „Was ist denn mit euch passiert?" stieß ich lachend hervor. Nina blickte mich durch ihre Strähnen an und strich verlegen die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Nichts, nichts" druckste sie „nur zu viel ...
    ... getrunken.". „Ich helf euch" schmunzelte ich, half Nina auf die Beine und hob dann Lea vom Boden auf. Ein komischer Geruch gemischt mit ihrem Parfüm und eine heftigen Alkohol-Fahne kam mir entgegen. Sie war komplett aus der Welt.
    
    Als ich sie ins Bett legte, sah ich sie mir genauer an. Ihr Make-Up war komplett verschmiert, ihr Oberteil hatte Flecken und ihre Schenkel waren leicht gerötet. Ich zog ihr ihren Rock und das Top aus um das Bett nicht einzusauen. Ihre Brüste waren ebenfalls gerötet - zudem sah ich, dass sie kein Höschen trug und ihr Intimbereich leicht geschwollen aussah. Irritiert deckte ich sie zu, dachte mir aber im ersten Moment nichts dabei.
    
    Als ich zurück ins Wohnzimmer trat, war Nina gerade dabei in den Flur zu gehen um scheinbar die Wohnung zu verlassen. „Hey" stieß ich hervor, worauf sie erneut erschrocken zusammenzuckte und sich zu mir umdrehte. Nervös spielte sie mit ihrem Haar. „Waas ist denn, David?" lallte sie. „Was war denn da bei euch los, hat es Lea hingelegt?" fragte ich besorgt. „Wa-ja, hingefallen natürlich!" stieß Nina hervor während sie nach einem Ausweg aus dem für sie scheinbar so unangenehmen Gespräch suchte. „Was ist denn los mit dir?" fragte ich nun irritiert und mit etwas Misstrauen in der Stimme.
    
    „Gar nichts" presste sie, nun scheinbar etwas nüchterner, hervor „ich muss jetzt los!". „Halt" fuhr ich sie an, „sag mir, was da heute mit Lea passiert ist!?". „Nichts, ich sagte doch sie ist hingefallen" funkelte sie mich nun wütend an. „Ich hab ...
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