1. Marc's Erfüllung Teil 03


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... darin entdeckte, band sie mir das Tuch um die Augen, wobei ich ihr sogar dabei half, indem ich brav den Kopf anhob.
    
    Quasi blind, lag ich vor ihr auf dem Bett und spürte wie sie mit den Händen langsam an meinem Körper herunterfuhr. Als ihre Hände bei meinen Hüften angekommen waren, griffen diese beherzt an meinen Rock und zogen diesen langsam meine Beine herunter. Mein Slip folgte direkt im Anschluss.
    
    "Das mit der einen Fußmanschette sieht ja völlig unsymmetrisch aus -- das ändern wir doch gleich auch mal." Ich spürte wie sie eine Zweite nahm und um mein noch freies Fußgelenk fixierte und anschließend die Manschetten aneinanderband. Sie bewegte sich weiter auf dem Bett und ich merkte auch gleich was sie tat. Ich spürte wie sie ein Seil knapp unterhalb meiner Knie um mich legte und wohl nach mit mehreren Windungen verknotetet. Anschließend spürte ich die gleiche Prozedur knapp oberhalb meiner Knie, so dass meine Beine nun eng aneinandergefesselt waren.
    
    "Bei dir alles okay?"
    
    "Außer dass meine Bewegungsfreiheit 'leicht' eingeschränkt ist, fühle ich mich sehr wohl bei dir. Wie du dich aber so revanchieren willst, ist mir nicht ganz klar -- bei den so eng zusammengebundenen Beinen hast du schlechte Chancen überhaupt an meine Muschi heranzukommen."
    
    "Keine Sorge, ich habe gerade meinen Plan leicht verändert." Ich spürte förmlich wie sie mich angrinste. Bemerkte aber erst einmal nur weitere Bewegungen auf dem Bett. Ich war sehr gespannt, was sie vorhatte. Lange wurde ...
    ... meine nicht vorhandene Geduld nicht auf die Probe gestellt, denn ich spürte Bewegung über meinem Kopf.
    
    "Da ich jetzt das Sagen habe, muss deine Befriedigung noch etwas warten. Ich weiß, du kannst das viel besser als dein Bruder." Dabei kniete sie sich mit ihrem Gesicht zu meinen Beinen über meinem Kopf, und senkte langsam ihre Muschi herunter. Nicht, dass ich das Folgende nicht sehr gerne machte, aber ich hätte auch gar keine andere Wahl gehabt. Als sie in Reichweite war, suchte meine Zunge ihre schon feuchten Lippen, und strich zu Beginn in ganzer Länge über sie. Durch ihre eigenen Bewegungen positionierte sich Maria immer so, wie sie es gerade schön fand und ich bediente sie mit der Zunge so gut ich nur konnte.
    
    Trotz ihres Orgasmus von eben, brauchte ich nicht lange um sie so zu einem Zweiten zu bringen. Scheinbar erschöpft senkte Maria ihren Oberkörper herunter und legte sich für ein paar Minuten auf meine gefesselten Beine. Ihr Allerheiligstes hatte ich so immer in Riechweite und trotz meine momentan erzwungenen Passivität wurde ich selbst immer nässer.
    
    Endlich löste meine Freundin sich von mir und ich merkte, dass sie meine Beine von den Seilen befreite. Ich wartete darauf, dass sie die Manschetten auch löste, aber wieder hatte sie andere Pläne. Sie zog mein rechtes Bein an der Manschette nach außen und fixierte es irgendwie am unteren Bettteil. Das Gleiche folgte mit meinem linken Bein, sodass ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag.
    
    "Bei dir immer noch ...
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