Marc's Erfüllung Teil 03
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... alles okay, mein Herz?"
"Ich kann nicht klagen, ein bisschen genieße ich es, dass du die ganze 'Arbeit' hast."
"Na dann genieße mal schön weiter ..."
Marie zog mir mein Shirt soweit hoch, wie es in dieser Fesselung ging und klappte meinen BH herunter. Sanft strich sie über meine Brüste, die sich auch schnell aufstellten. Darauf schien sie nur gewartet zu haben, denn sie umfasste jeweils mit zwei Fingern meine nun steifen Nippel und drückte leicht zu. Da ich, wenn ich mir es selbst machte, auch meist meine Nippel zwirbelte, steigerte es zwar zum einen meine Erregung, andererseits konnte ich durchaus noch mehr vertragen.
"Maria, drück bitte fester zu" feuerte ich sie an.
"Aber gerne, mein Herz -- das fängt gerade an richtig Spaß zu machen. Melde dich, wenn ich deine Grenze erreicht habe." Sie wartetet nicht meine Antwort ab, sondern drückte nun deutlich fester synchron meine beiden Nippel. Ich zuckte zusammen, genoss aber den Lustschmerz, dem sie mich aussetzte. Jetzt wollte ich auch wissen, wie weit sie, aber auch ich gehen würde. Und wie angekündigt verstärkte Maria weiter den Druck, und ich meine Zuckungen. Um mich ruhig zu halten, setzte sich Maria auf meine Hüfte, unterbrach dabei die lustvolle Tortur nicht.
Mittlerweile drückte sie so fest, dass ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte, der Schmerz wurde sehr intensiv. Maria nahm eine Hand von meiner Brust und fasste zwischen meine Beine.
"Na so schlimm kann es ja nicht sein, so nass wie du ...
... bist! Aber warte ich hab' eine Idee."
Wieder stieg Maria vom Bett herunter und ich hörte sie in einer Kommodenschublade kramen. Sie schien fündig geworden zu sein, setzte sich auf den Bettrand und umfasste meine linke Brust. Dann spürte ich einen heftigen Schmerz an meinem linken Nippel, der mich wieder aufstöhnen ließ.
"Nicht so laut mein Herz, du stöhnst ja das ganze Haus zusammen. Warte doch erst, bis ich auch an deinem anderen Nippel die Wäscheklammer befestigt habe."
Den Worten ließ sie sofort Taten folgen, wieder ein Schmerz, auf den ich aber diesmal mental besser vorbereitet war.
"Wenn das immer noch zu wenig ist, ich habe noch weiter Klammern gefunden."
Ich presste meinen Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Maria rutsche zum Fußende des Bettes und beugte sich über mich. Gleich zwei Finger rutschten scheinbar problemlos in mich hinein. Ihr schien das auch aufgefallen zu sein, denn der dritte Finger folgte sofort. Ich wusste gar nicht, auf was ich mich mehr konzentrieren sollte, den Schmerz an meinen Brüsten, oder die Penetration meiner Muschi.
Ihre Finger fickten mich schnell und hart. Ich hatte den Eindruck der Schmerz durch die Klammern verstärkte meine Erregung noch. Ich bemerkte, dass Maria mit ihrer freien Hand in ihrem Rucksack wühlte, erfuhr aber auch sogleich, was sie gesucht bzw. gefunden hatte.
Sie entzog mir ihre Finger und forderte mich auf "Öffne doch mal bitte deinen Mund ganz weit mein Herz, dann geht es auch gleich weiter, das ...