Marc's Erfüllung Teil 03
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... willst du doch auch, oder?"
Ich nickte und öffnete wie gewünscht meinen Mund. Sogleich spürte ich etwas Dickes auf meinen Lippen, dass sie weiter in meinen Mund schob.
"Schön nass machen das Teil, dass ich es gleich an seinen Bestimmungsort hineinbringen kann." Ich ahnte, dass es sich wohl um einen Dildo oder ähnliches handelte und gab mein bestes, das Teil schön anzufeuchten. Maria war auch zufrieden damit, zog es aus meinem Mund und platzierte es sofort an meinen Eingang. Ohne langes Zögern, versenkte sie den Dildo in mir und hielt ihn in Position. Ich war ihr sehr dankbar dafür, denn so konnte ich mich an die Größe gewöhnen. Die Ruhe währte aber nur kurz, dann Maria begann mich nun ebenso hart wie vorher mit den Fingern mit dem Dildo zu ficken. Als dann zusätzlich das Teil noch zu vibrieren angefangen hatte, wusste ich, dass ich mit meiner Dildo-Vermutung falsch lag. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor. Maria penetrierte mich unbeirrt weiter und als mein Orgasmus einsetzte, nahm sie mir die Klammern von meinen Brüsten. Der Schmerz des zurückfließenden Blutes, war stärker als nur das Tragen der Klammern selbst und das Zusammenwirken des Orgasmus und des Schmerzes explodierte in meinem Kopf. So intensiv hatte ich einen Orgasmus noch nie erlebt. Ich hing buchstäblich in den Seilen.
Maria ließ mich erholen und erst danach löste sie meine Fesseln. Ich umarmte sie überschwänglich und überhäufte sie mit Küssen.
"Dir scheint es gefallen zu haben, mir ...
... übrigens auch. Dann steht ja einer baldigen Wiederholung nichts im Wege." Sie zwinkerte mir zu.
"Vielleicht war es doch ein Fehler, die Manschetten nicht auch in 'deiner' Größe gekauft zu haben -- aber das lässt sich ja korrigieren."
Ich war zu fertig um darauf zu reagieren, ich wollte nur noch kuscheln und in ihren Armen einschlafen.
5 Marc
Nun war es schon Freitag, d.h. ich bin schon quasi drei Tage in dem KG eingeschlossen. Nach anfänglichen kleineren Schwierigkeiten, habe ich mich mittlerweile tagsüber einigermaßen mit dem Ding arrangiert. Nachts war das leider aber ganz anders. Ich wurde ca. alle drei Stunden wach, weil mein Schwanz im Schlaf größer werden wollte, aber recht schnell an seine Gefängnis-Grenzen kam. Dies war zum Teil richtig schmerzhaft und was noch kritischer war, ich hatte Mühe ihn wieder in Normalgröße zu bekommen.
In der ersten Nacht war das eine regelrechte Qual und ich verfluchte die Mistress für ihre Aktion. In der zweiten Nacht war es kaum zum Aushalten, so musste ich ins Bad gehen und ihn mit kalten Wasser schrumpfen lassen. Das ging zwar schneller, d.h. es war weniger schmerzhaft, aber das dauernde aufstehen und das kalte Wasser führten nicht unbedingt zu einer erholsamen Nachtruhe.
Die Vorhersage, dass ich häufig an sie denken würde, hatte sich mehr als bewahrheitet. Abgesehen von den Nächten, war ich mir auch tagsüber zu jeder Zeit bewusst, dass ich nur noch sehr eingeschränkt Kontrolle über mein wichtiges Organ hatte. Immerhin ...