1. Marc's Erfüllung Teil 03


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... umsetzten könnte.
    
    Und sie wollte mich treffen ... ich musste das Problem "Doris" lösen, das wurde mir immer klarer. Ebenso klar war mir aber auch, in welche Richtung diese Lösung laufen würde ...
    
    6 Maria
    
    Es war eine schöne Zeit. Das Ausprobieren der letzten Einkäufe aus dem Sexshop machte Tanja und mir viel Spaß. Nicht, dass unser Sexleben schon vorher sehr intensiv und überragend war - das Herumprobieren mit verschiedenen Fesselungstechniken gab uns noch einen zusätzlichen Kick. Aus der anfänglichen Idee zu lernen wie es geht, so dass wir es bei Marc professionell anwenden konnten, ist ein großer Lust- und Spaßfaktor zwischen uns geworden.
    
    Wir fesselten uns zwar gegenseitig, aber besonders Tanja genoss es sehr von mir fixiert zu werden. Auch mit meinen spontanen ersten Ideen traf ich wohl bei Tanja einen Nerv. Sie liebte es mittlerweile, wenn ich ihr die Augen verband, sie sagte, es würde ihr sonstiges Gefühlsempfinden deutlich verstärken. Als ich es einmal vergessen hatte, hatte sie mich sofort darauf aufmerksam gemacht und regelrecht darum gebettelt.
    
    Aber auch die Sache mit den Wäscheklammern wiederholten wir noch häufiger. Das sie so sehr auf diese Art Schmerz stand, war ihr selbst nicht bewusst, wie sie mir gestand. In meiner Rolle mit Marc ist es mir schon aufgefallen, auch ich liebte es diese Dinge mit ihr anzustellen. Einmal hatte ich ihr sogar je drei Klammern an ihrer Brust gefestigt, sie hielt dies, trotz der sicherlich sehr heftiger Schmerzen ...
    ... aus, und ich belohnte sie mit gleich mehreren Orgasmen.
    
    Ohnehin hatte ich mir vorgenommen, sie ein bisschen zu 'trainieren'. Zum einen in der Sache mit den Klammern, vielleicht konnte ich sie sogar ein wenig auf diesen Schmerz konditionieren. Die andere Sache war das Dehnungs-Training ihrer Muschi. Mittlerweile passten meine vier Finger schon sehr bequem in sie hinein. Ich wollte aber weitergehen, bis ich sie eines Tages auch fisten konnte. Im Gegensatz zu ihr, hatte ich viel Geduld und ich war mir sicher, mein Ziel auch zu erreichen. Zwar gab es bei unseren Spielchen ein nicht ganz ausgeglichenes Machtverhältnis zwischen uns, unserer Beziehung tat das aber sehr gut, wir verstanden uns besser denn je.
    
    Auch das Fordern von Marc machte weiter Fortschritte. Er tat wirklich alles, was wir ihm als Mistress auftrugen. Und das ohne auch nur die kleinste Auflehnung. Das mit den Nylons und dem Rasieren war meine Idee gewesen, die er brav ausführte. Tanja kam dann auf die Idee mit den offenen Strumpfhosen und auch hier befolgte er unsere Anweisungen prompt. Das heißt, seitdem trägt er die Dinger wohl ständig, das belegen die vielen Fotos zwischendurch, die wir immer von ihm einforderten. Die Fotos selbst interessierten uns gar nicht wirklich, es war viel mehr das Gefühl der Kontrolle und seines Gehorsams, dass uns daran reizte.
    
    Toll fand ich, dass es sich um unsere gemeinsames Spiel handelte, die Tatsache, dass Marc ihr Bruder war schien sie immer weniger zu stören. So langsam ...
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