Marc's Erfüllung Teil 03
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... wollten wir ihn aber aus seiner Ungewissheit befreien. Nachdem auch schon Johanna eine Veränderung im Verhalten ihres Sohnes bemerkt zu haben schien, mussten wir überlegen wie es weiter gehen sollte.
Ein direktes Treffen war Tanjas Vorschlag, sie war sich sicher, dass wir ihn schon so weit hatten, dass er es schon verkraften würde, wenn er erfuhr um wen es sich bei seiner Mistress handelte. Es läge an uns, ihm die Vorteile unserer Konstellation zu erklären.
Wir überlegten lange, wie wir es arrangieren wollten. Klar war, dass ich erst einmal alleine auftreten würde. Es wäre wohl doch ein zu großer Schock, wenn die eigene Schwester mit dem KG-Schlüssel um den Hals winken würde. Obwohl wir uns allein bei dem Gedanken prächtig amüsierten.
Wir wählten einen öffentlichen Ort, das würde eine Eskalation eher verhindern, auch wenn wir sie für unwahrscheinlich hielten. Der Plan war, dass wir uns in unserem Lieblingscafé treffen wollten und sich Tanja erst einmal für Marc unsichtbar im Hintergrund hielt. Auf einem Wink von mir, sollte sie aber dann auch dazu stoßen.
Und so saß ich am Dienstag, genau eine Woche nach unserem letzten "Treffen" an unserem Lieblingstisch und wartete auf Marc. Ich hielt zwar die Fäden in der Hand, etwas nervös war ich aber doch. Tanja saß an einem Tisch im hinteren Bereich, durch eine Trennwand geschützt. Da wir schon früh im Café waren, konnten wir uns die gegenseitigen Sitzplätze zurechtlegen.
Besonders herausgeputzt hatte ich mich nicht, ich ...
... trug wie fast immer einen nicht zu kurzen schwarzen Rock, dazu eine weiße Bluse und natürlich meine geliebten Nylons. Passende schwarze mittelhohe Pumps rundeten das Bild ab.
Dann betrat Marc das Café und schaute sich um. Er erkannte mich nicht sofort, wohl auch weil er mich hier nicht erwartete. Sein Blick wurde immer ratloser, also öffnete ich einen Knopf meiner Bluse zog langsam den Schlüssel, den ich extra für heute an einer Kette um den Hals trug, hervor. Ich schaute ihn direkt an und als sein Blick mal wieder in meine Richtung ging, winkte ich ihm mit dem Schlüssel zu -- ich konnte einfach nicht anders.
Als ihm sprichwörtlich sein Gesicht einfror, sah ich, dass er mich, und wohl auch den Schlüssel, erkannt hatte. Langsam kam er auch mich zu.
"Hallo Marc, setzt dich doch bitte, ich glaube wir sind verabredet. Brauchst du vielleicht etwas zu trinken?"
Wie in Trance setzte er sich an meinen Tisch. Ich winkte die Bedienung heran und fragte ihn nochmal, was er den trinken wolle. Bis der von ihm bestellte Milchkaffee kam, schwiegen wir uns an. Mir war klar, dass ich die Initiative ergreifen musste und nachdem er den ersten Schluck getrunken und die Tasse wieder hingestellt hatte, legt ich los.
"Ich kann mir denken, dass du fast jeden außer mir hier erwartetest - aber ja, der Schlüssel um meinen Hals passt zu deinem Gefängnis. Ich bin diejenige, der du die Bilder geschickt hast, ich bin diejenige deren Wünsche du erfülltest."
Ich machte eine Pause, aber Marc ...