Marc's Erfüllung Teil 03
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... sicher eine Ausrede ein.
Ich weiß natürlich, dass der KG nicht unzerstörbar bzw. das Schloss nicht unknackbar ist. Deswegen möchte ich, dass du mir jeden Morgen und jeden Abend ein eindeutiges Foto mailst, dass mir die aktuelle Unversehrtheit des KG belegt. Zusätzlich prüfe auch tagsüber regelmäßig deine Mails, denn ich werde zwischendurch weitere spontane Belege einfordern.
Ich hoffe du hast die Zeit heute genossen, wünsche dir eine schöne Zeit. Melde mich wieder.
LG deine Mistress (und jetzt zusätzlich auch noch deine Schlüsselhalterin)
PS: vergiss besser die Fotos nicht!"
Die hatte Nerven! Ich saß in ihrer Falle. Immerhin sicherte sie mir zu, dass die Gefangenschaft nur vorübergehend sein sollte. Umgekehrt sprach sie von ein paar Tagen - wie lange wollte sie mich so eingesperrt halten. Jetzt hatte ich meine Ohnmacht, und die sogar quasi durchgehend.
Ein erster Kleidungstest ergab, dass weit-geschnittene Slips das Tragen des KGs erträglich machte und wenn ich dann auch etwas weitere Hosen trug, fiel der KG nicht wirklich auf. Das bedeutete, dass ich die Trainingshose tragen konnte, so dass meinen weiteren regelmäßigen Besuchen im Fitnessstudio nichts im Wege stünde. Allerdings konnte ich das Volleyballtraining vergessen, allein wenn ich an das anschließende Duschen in der Sporthalle dachte, schloss sich das aus. Da müsste ich wohl eine Zerrung oder ähnliches vorschieben, um dort eine Pause einzulegen.
Und Doris? Die Mistress hatte leider nicht unrecht! ...
... Diesen Teil meiner Sexualität konnte ich erwiesenermaßen mit Doris nicht teilen. Und trotz weiter Hosen, konnte ich mich unmöglich mit Doris treffen, solange ich diesen KG anhatte. Wie sollte ich ihr das erklären? Ich hatte keine Idee.
Da mir an diesem Tag nichts an Gesellschaft lag, blieb ich auf meinem Zimmer und überdachte meine Situation. Ich vergaß auch nicht der Mistress das angeforderte Bild zu schicken -- aktuell blieb mir nichts anderes übrig.
2 Tanja
Nachdem wir Marc in seiner Fesselung alleine gelassen hatten, zogen wir uns in mein Zimmer zurück. Wir mussten wohl beide das gerade erlebte auf uns wirken lassen. Entspannt lagen wir auf dem Bett, hatten wohl beide die Augen geschlossen und dösten so vor uns hin, nicht ohne gegenseitig Zärtlichkeiten auszutauschen.
Maria erholte sich am Schnellsten.
"Das war doch mal ein schöner Zeitvertreib. Allerdings muss dein Bruder noch viel lernen. Ob wir ihm dabei helfen sollten? Immerhin hat er auf meine 'Motivations-Kniffe' sofort reagiert., übrigens ganz ohne Murren. Du siehst, er hat eine devote Ader, ich wusste es."
Sie lächelte mich an, bevor sie fortfuhr.
"Aber sag mal, mein Herz, du hast dich aber auch nicht zurückgehalten. Was hat dich denn geritten deinem Bruder einen zu blasen? Bitte versteh mich nicht falsch, ich habe überhaupt kein Problem damit was da passiert ist, ich weiß ja, dass du Bi bist, ich ja selbst auch - es hat mich nur im ersten Moment gewundert."
Ich überlegte kurz wie ich die ...