1. Marc's Erfüllung Teil 03


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... Situation erlebte, bevor ich ihr antwortete.
    
    "Das weiß ich mein Schatz, mir ging es ja genauso. Das war eine ganz spontane Aktion. Ich wollte ihn wichsen, das hatte ich mir vorher schon vorgenommen. Das Marc mein Bruder ist hat mir einen zusätzlichen Kick gegeben. Er war in meinen Händen, ohne dass er es wusste, und ich wollte mit seinem Schwanz spielen. Ich glaube meine Bi-Neigung ist etwas größer als deine. Harte Schwänze, besonders solche dich mich ausfüllen, üben schon einen gewissen Reiz auf mich aus. Aber du weißt, dass ich dich liebe und dass es mir mit dir an nichts fehlt. Das war ja nur eine Gelegenheit und ich habe zugeschnappt, im wörtlichen Sinne." Ich lächelte zurück.
    
    Wir küssten uns spontan, intensiv und lange. Als wir uns voneinander lösten, hakte Maria nach.
    
    "Heißt das, du könntest dir sogar vorstellen, dich von diesem Schwanz ausfüllen zu lassen? Oder hast du es dir vielleicht sogar schon vorgestellt?"
    
    "Ich bin da noch unentschlossen. Auf der einen Seite ist es mein Bruder und er ist mir als Mensch sehr vertraut, auch wenn ich ihn bisher nicht als Mann gesehen habe. Das hat sich vorhin aber definitiv geändert, seine Männlichkeit war auch nicht zu übersehen." Ich machte eine Pause und ein Lächeln überzog mein Gesicht.
    
    "Auf der anderen Seite ist es mein Bruder, mit dem ich keinen Sex haben darf. Diese Grenze habe ich wohl aber zumindest schon angekratzt. Und ich kann dir sagen, ich habe deswegen weder ein schlechtes Gewissen noch bereue ich es. ...
    ... Ich könnte mir durchaus vorstellen, Marc auch wirklich einen zu Blasen. Es war natürlich einfacher, dass er nicht wusste, wer so mit ihm spielte."
    
    Jetzt war es Maria, die mich anlächelte.
    
    "Denk nicht so viel nach. Ich stehe ja auf Standpunkt, alles was allen Beteiligten Spaß macht, so sie denn mündig sind, kann nicht falsch sein. Also wegen mir bräuchtest du dich nicht zurückzuhalten."
    
    Sie nahm mich in den Arm und drückte mich aufs Bett.
    
    "Und nun mein Herz, du bist ja vorhin nicht zum Zuge gekommen, das werde ich jetzt nachholen."
    
    Maria fuhr mit ihren Fingern an mir herunter und ehe ich mich versah, tauchten sie erst in mein Höschen, aber dann auch gleich in mein Heiligstes. Zuerst drang sie vorsichtig mit einem Finger in mich ein. Dadurch produzierte ich sehr schnell genügend Feuchtigkeit, so dass gleich ihr zweiter Finger folgte. Ich wand mich in ihren Armen, sie hielt mich immer fester. Ein erstes Stöhnen entwich meinem Mund, der nahe ihrem Kopf war.
    
    "Mein Herz, mag es also ausgefüllt zu werden." flüsterte sie mir ins Ohr. "Das kannst du doch gerne haben."
    
    Schon befeuchtete sie den nächsten Finger und drang damit in mich ein. Ich fühlte die Dehnung und streckte mich ihr entgegen. Nun begann sie die drei Finger langsam aus mir herauszuziehen und kurz bevor diese mich ganz verlassen hätten, stieß sie die Finger wieder fest in mich hinein. Das wiederholte sie einige Male, dabei wurden ihre Stöße immer fester. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Mein ...
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