1. Tausend mal berührt. Teil 4.


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 4.
    
    Überall, auf anderen Plätzen, da wäre das ja jetzt kein Problem gewesen. Aber jetzt hier? Da ja die Ilse doch so ein schönes Wesen ist. Und der Fred ist ja auch ein richtiger Prachtkerl. Aber von dem kleinen Abenteuer der Inge wissen sie nichts. Der Paul hatte da auch nichts gesagt. Umso größer ist nun doch die Überraschung auf beiden Seiten.
    
    „Ja sagt einmal, wo kommt ihr denn nun her?“
    
    „Der Papa hatte doch gesagt, dass wir mal wo anders hin fahren wollten. Nur, dass ihr auch hier seid, das hat er uns verschwiegen.“
    
    „Ach wo, wir hatten uns einmal darüber unterhalten, aber was Genaueres hatten wir nie ausgemacht. Das war damals alles doch nur so eine blöde Idee. Aber fein, dass ihr nun auch hier seid.“
    
    Und schon will die Ilse sich zur Inge hin drängen. Es ist ihr nun doch etwas zu peinlich, vom Karl und vom Egon so gesehen zu werden. Also, so hat sie sich das nun doch nicht vorgestellt. Ja, mit ihrem Bruder über das Gelände schlendern und mal da oder dort etwas ein wenig spannen, das ist ja gerade noch so recht. Man kennt ja die Leute nicht. Ist ja auch genauso wie in der Sauna. Aber das jetzt? Nein, das hatte sie so nicht erwartet. Ist ja schon genug, dass der eigene Bruder und der Papa sie so ansehen können. Wo doch die beiden auch schon so spitz sind. Und jetzt die beiden. Am liebsten hätte sie doch gleich auf dem Absatz kehrt gemacht.
    
    „Ilse, setz dich draußen zu den andern hin, dass hier, das ist nun doch etwas zu eng.“
    
    Nun ja, so ist das nun ...
    ... mal im Vorzelt. Da wird doch alles vor der Hütte gemacht. Also, wohl oder übel, sie muss nun doch nach draußen.
    
    So sitzt sie nun auch draußen, die Beine artig übereinander geschlagen.
    
    „Sag mal Ilse, seit wann seid ihr nun schon hier?“
    
    „Ach, seit gestern. Genauer gesagt, seit gestern Abend. War wohl so gegen sechs Uhr. Da haben wir nur schnell mal was gegessen und haben uns dann auch gleich alle hingelegt. Und ihr, wie lang seid ihr schon hier?“
    
    „Auch erst seit gestern Nachmittag. Naja, der lange Weg, der schlaucht ja auch. Warst du schon mal unten am Strand? Ist ganz schön da. Herrlich, das Wasser und so schön klar. Stimmt‘s Egon?“
    
    „Ja, und auch nicht so arg überlaufen. Da kann man mal auch etwas für sich entspannen.“
    
    „Na, was du nur unter entspannen bloß verstehst.“
    
    „Also, dass du dann auch immer was zu sagen hast. Lass doch deinen Bruder einmal in Ruhe. Und was ist, wenn der auch mal dann ein schönes Mädchen sieht. Ist doch nichts dabei!“
    
    Und schon schaut der Karl wieder auf die Ilse. Doch bei dem ganzen hin und her hat doch der Fred nun die beiden Frauen etwas mehr begutachtet. O ja, die Hilde sieht seiner Mutter doch sehr ähnlich. Schöne volle Brüste hat sie. Und wenn sie eine etwas ungeschickte Bewegung macht, dann kann er auch ihren Schlitz etwas genauer sehen. Ja, und einmal hat sie sich auch etwas gebückt, man, war das ein Anblick. Er merkt es erst gar nicht, doch da reckt sich auch sein Fiffi.
    
    Aber die Ilse sieht das gleich. Heimlich stößt ...
«123»