Tausend mal berührt. Teil 4.
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
... noch Jungfrau sagt sie. Nein, das will sie nun doch noch nicht. Ja, und auch der Egon muss sich nun auch etwas zügeln, denn auch die Inge ist ja auch noch Jungfrau. Und wieder ist es einmal so, dass die Hilde nicht genug bekommen kann.
Der Fred soll ja in ihr drin bleiben, bis er sich ausgespritzt hat. Dass sie außer ihrem Buben auch noch gleich den Fred in sich erleben darf, das hat sie nun doch nicht erwartet. Und wie schön der sich doch in ihr anfühlt. Und weil sie nun gerade so schön auf ihm drauf sitzt, da kann sie ja auch den Takt angeben. Sie bestimmt, wie wild oder wie sachte es sein soll. Auch kann sie so, ihn durch ihre Bewegungen, in sich ertasten lassen.
Und wie sie seine Eichel so schön beim rein und raus fühlt. Ja, bis hinten an ihren kleinen Mund kommt er auch so. Ja, das gibt ihr jedes Mal einen besonderen Kick. Doch dann spürt sie, wie er soweit ist. Der erste Spritzer. Für den Fred wie eine Erlösung. Doch dann geht es immer weiter. Bis er nicht mehr kann. Aber was sie nun nicht weiß, sie ist seine erste Frau. Ja, sie hat ihn gerade so richtig zum Mann gemacht. Doch dieses kleine Geheimnis, das wollen sie erst einmal nur für sich behalten.
Ach, wenn ...
... das Leben nur nicht so kompliziert wäre. Da lebt man die ganze Zeit in einer gewissen Gemeinschaft bei einander. Und doch hat man so seine Geheimnisse vor einander. Man lebt in Zwängen und traut sich nicht offen mit anderen über dies und das zu reden. Natürlich, oder besser gesagt, gerade weil sie sich doch so gut kennen trauen sie sich nicht mit einander darüber zu reden.
Ja, der Karl gefällt der Gerda. Und auch die Hilde hat ihren Gefallen am Paul. Und auch die Kinder untereinander haben ihre Freude an einander. Und auch an den Eltern der anderen. Nur, sie haben sich das die ganze Zeit nicht getraut dies gegenseitig einzugestehen. Nun ja, dass die Mütter mit einander und auch hi und da mal mit den Mädchen in eine Therme gegangen sind, nun ja, was soll‘s. Das ist doch was ganz anderes.
Und doch, dies hätte doch die Grundlage für ein offenes Gespräch sein können. Nun ja, da sind aber die Frauen die ganze Zeit doch etwas zu eifersüchtig gewesen. Erst, weil sie nun zum ersten den Egon für sich hatte, und nun auch den Fred, da ist sie nun doch etwas lockerer geworden. Soll doch der Karl auch seinen Spaß haben.
Und das mit den Kindern? Das werden sie auch noch hinbekommen.