1. Tamara


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... schon klar, aber so beim Petting oder gar Lecken. Die allermeisten Mädels waren sich sicher, dass man das selbstverständlich merken würde. Was es zu beweisen galt.
    
    Den Mädels wurden die Augen verbunden und dann wurden reihum Muschis geleckt und Mösen betatscht. Die Auswertung der Strichlisten ergab, dass eine gewisse Angela mit 80 % Trefferquote die Siegerin wurde. Dass sie noch nie etwas mit einer Frau gehabt hätte, nahm ihr danach natürlich niemand mehr ab. Als dann die Mädels auf Fairness bestanden, gab es Streit. Die meisten Jungs weigerten sich, die Schwänze ihrer Kumpels zu wichsen oder gar in den Mund zu nehmen, was nicht nur ihre Siegchancen auf null reduzierte. Sie durften schlicht nicht weiter teilnehmen und mussten zusehen, wie den anderen Jungs der Reihe nach die Pfeife poliert wurde. Roland gewann, allerdings nur mit 60 %, was zu der Behauptung führte, dass es dem männlichen Geschlechtsorgan schlicht gleichgültig war, wer oder was es verführte. Astlöcher würden es vermutlich ebenso tun.
    
    Da man einmal nackt war und Spaß an der Sache gefunden hatte, blieb es nicht beim harmlosen neckischen Spiel. Am Ende der Feier wussten einige nicht mehr, mit wem sie überhaupt alles gebumst hatten und so wunderte sich niemand über die beiden Abtreibungen in den Folgemonaten. Doch ansonsten war Tamara eine ganz normale Frau. Zickig und liebenswürdig, großzügig und geizig, modebewusst und konservativ, mal geil, mal verschlossen wie eine Auster. Morgens rühr mich nicht an, ...
    ... abends Halligalli. Oder umgekehrt. Solch eine Orgie hatte es jedoch nie wieder gegeben, selbst nicht, als einige vorschlugen, daraus eine Tradition zu machen.
    
    In der Folgezeit war Tamara etwas ruhiger geworden, zumindest was ihr Sexualleben anging. So eine Nacht ließ sich eh nicht mehr toppen. Ihre Beziehungen wurden weniger, dauerten dafür aber länger. Doch jetzt, mit 24, war sie ohne Partner. Das war zwar ärgerlich, andererseits machte ihr aber auch nicht so viel aus, wusste sie sich doch alleine zu behelfen. Dass es da noch jemanden im Haushalt gab, für den dies ebenso zutraf, war ihr allerdings nie in den Sinn gekommen. Paps war Paps, ein sexuelles Neutrum. Vor allem in seinem Alter. Sie hatte zwar inzwischen den Verdacht, dass es jenseits der dreißig noch Sex geben mochte - aber doch nicht in diesem Haus. So war sie dann doch arg verblüfft gewesen, als sie so vor kurzem versehentlich Rolf beim Wichsen überrascht hatte. Schlimmer noch, so einen langen fleischigen Kolben, durchaus passend zu seiner Körpergröße, hatte sie trotz ihrer reichlichen Erfahrung noch nie gesehen.
    
    "Urps", schlug sie die Hand vor den Mund.
    
    Blitzschnell verstaute Rolf seinen Freudenspender, vielmehr wollte es. Aufgrund der Größe und des aktuellen Zustandes passte er nicht so richtig durch den Reißverschluss. Fasziniert schaute Tamara seinen Bemühungen zu.
    
    "Kannst du nicht wenigstens weggucken?", fluchte Rolf.
    
    "Oh, entschuldige", tat Tamara zerknirscht, aber dann kam doch ihre Lebensfreude ...
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