Tamara
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... durch. "Du hast bei der Pimmelverteilung aber auch zweimal hier geschrien."
"Raus hier. Was geht dich das an?"
Kichernd entfernte sich seine Tochter, die ihren Vater danach mit anderen Augen ansah. In seinem Alter, noch so schwer zu tragen. Armer Kerl. Seit Jahren oder sogar Jahrzehnten niemanden, der ihm den Beutel molk. Doch - brauchte er das überhaupt? Oder war er nach langer Zeit das erste Mal übergelaufen? Wie häufig braucht ein Mann in seinem Alter noch Sex? Tamara stellte fest, dass sie keine Ahnung hatte. Mit vierzehn hatte sie geglaubt, Leute über dreißig würden nicht mehr vögeln. Mit zwanzig hatte sie diese Grenze infrage gestellt, weil sie inzwischen bemerkt hatte, dass die Jungs auch nicht mehr so stürmisch waren. Aus fünfmal am Tag war fünfmal die Woche geworden. Wenn überhaupt. Hochgerechnet hätte sie mit 28 noch fünfmal im Monat das Vergnügen. Mit Mitte dreißig fünfmal im Jahr. Was lag näher, als zu fragen?
"Du Paps. Du hast doch da letztens an dir herumgespielt", begann sie in ihrer eigenen offenen Art.
"Ähem."
Rolf wurde rot und versuchte schleunigst das Zimmer zu verlassen.
"Hier geblieben! Ich hab da mal eine Frage."
"Ja?", gab Rolf seine Fluchtgedanken auf.
Wenn Tamara etwas wollte, dann bekam sie es in der Regel. Also nicht nur dann. Also wenn sie ihre ... ihr wisst schon, was ich meine.
"Hast du noch viel Sex?"
"Was heißt schon viel?"
"Ich weiß nicht. In deinem Alter, wie oft machst du es dir so?" Bevor Rolf antworten ...
... konnte, fiel ihr eine Alternative ein. "Oder gehst du in den Puff?"
"Du kannst Fragen stellen."
"Nun sag schon. Ist doch nichts Schlimmes. Ich mache es mir ja auch täglich. Na ja, fast."
"Das will ich überhaupt nicht wissen!"
"Jetzt stell dich nicht so an. Ich möchte ja nur wissen, was da auf mich zukommt. Wenn ich mal so alt bin wie du, meine ich."
"Woher soll ich das wissen? Das ist schließlich eine Sache zwischen dir und deinem späteren Mann."
"Gut. Einverstanden. Aber so im Allgemeinen. Das kannst du mir doch sagen."
"Es lässt nach", versuchte Rolf sich herauszureden.
"Aber nicht ganz", schmunzelte seine Tochter. "Also?"
"Wozu willst du das wissen?"
"Hab ich doch schon gesagt. Und wenn du mir keine Antwort gibst, frag ich Onkel Fritz."
"Untersteh dich! Ein oder zweimal die Woche."
Ungläubig sah Tamara ihren Vater an. "Holla. So oft?"
"Ja natürlich", ging Rolf zum Angriff über. "Ihr jungen Leute seid nicht die einzigen, die Entspannung brauchen. Uns tut das auch gut. Außerdem ..."
"Außerdem?"
"Das geht dich nichts an."
"Außerdem?"
"Die Eier. Sie schmerzen. Nach einer gewissen Zeit."
"Im Ernst?"
Tamara fühlte sich verarscht. Das hatte sie noch nie gehört. Auf der anderen Seite, wieso sollte er sie anlügen?
"Ja. Ich weiß nicht, woher das kommt, im medizinischen Sinne meine ich, aber ich denke ..."
"Du produzierst Spermien und dein Sack weiß nicht wohin damit und droht zu platzen", spann Tamara den Faden weiter, als ...