Eastminster Teil 2 - David
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: BirkeBecker
... zustimmend.
“Ich weiß nicht wirklich, was ihr vorhabt. David hilft mir doch nur beim Aufräumen und ich dachte, dass er mich vielleicht später Vokabeln abfragen kann …”
“Mann, du hast das Konzept dieser Schule aber echt nicht verstanden! Er ist dein Sklave und muss alles tun, was du verlangst”, sagte Sinead fast entrüstet.
“Ja, aber was denn z.B.?” Rebecca war ehrlich verwirrt.
“Also, ich weiss nicht, was die anderen beiden meinen, aber ich schlage vor, du lässt uns einfach mal demonstrieren, was du dir entgehen lässt; sagen wir, eine halbe Stunde lang?”
“Super Idee, echt Klasse!”, rief Fran, und Jenny guckte Rebecca mit großen Glubschaugen an: “Bitte, Becky, da wäre der Abend echt gerettet! Ich wollte immer schon auch mal einen Fag haben!”
David wurde langsam nervös. Was hatten diese Weibsbilder denn vor? Er hatte es so schön angetroffen mit der harmlosen Rebecca, und jetzt funkten ihm diese Zicken dazwischen.
Rebecca war in der Zwickmühle. Sie wollte es sich natürlich nicht mit ihren drei Zimmernachbarinnen verderben. Andererseits fand sie die Idee sehr ominös und auch mit David wollte sie ja ein gutes Verhältnis haben.
“David, was meinst du? Eine halbe Stunde würde dich doch nicht umbringen, oder?”, fragte sie. Mit ihren Augen zeigte sie an, dass sie ihm sehr dankbar wäre und dass sie sich nicht vor ihren neuen Freundinnen blamieren oder gar als Weichei dastehen wollte.
Seufzend willigte er ein, zum großen Jubel der drei anderen ...
... Mädchen.
“Also, der Spandexanzug ist echt super, das muss ich sagen. Sollen wir das ausnutzen?” Zustimmender Jubel, nur Rebecca blieb stumm und sah etwas verlegen aus.
“Gucken wir mal, ob das, was man da deutlich zwischen seinen Beinen sehen kann, nicht noch größer werden kann. Im Moment sieht es ja eher kläglich aus!”, rief Sinead.
“Und wie stellen wir das an?”, fragte Fran.
“Ganz einfach, wir stellen ihm einige Fragen. Also, David, stell dich mal hier in die Mitte des Raumes, damit wir dich alle besser sehen können.”
Rebecca saß auf ihrem Schreibtischstuhl, während Francisca und Jenny auf dem Bett saßen. Sinead stand, sich an das Bücherregal lehnend. Sie umkreisten ihn förmlich und alle, nein, alle ausser Rebecca, starrten unentwegt auf seinen nur sehr unzureichend verhüllten Penis. Er spürte schon, wie das Blut in ihn fließen wollte.
“Na, David, wie oft wichst du eigentlich so am Tag? Mehr oder weniger als dreimal?”, fragte, mit einem breiten Grinsen, Sinead.
David rief nur rot an und schüttelte den Kopf.
“Antworte! Du musst gehorchen!”, rief Jenny.
“Weniger.”, flüsterte er.
“Zweimal?”
“Manchmal.”
“Beschreib deine Technik. Wir wollen alle etwas lernen!”
David fand diese Sinead wirklich zum Kotzen. “Ich nehme beide Hände und reibe hart und schnell.” Das Ganze war ihm aber so peinlich, dass das Blut wieder aus seinem Penis entwich. Das bemerkte auch Sinead.
“Hast du denn auch schon Beckys Pussy lecken müssen?”
“Nein, natürlich nicht.”
“Hättest ...