Tante Unbekannt Teil 02
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... damit deren Pumps mit ihren Küssen zu bedecken.
„Nimm meine Börse, Sebastian und zahle den Fahrer aus. Du darfst ihm auch etwas Trinkgeld geben."
Dem jungen Mann fiel es in diesem Moment gar nicht auf, dass seine Tante mit ihm im Imperativ gesprochen hatte. So nahm er die Designertasche entgegen, suchte den Anblick, welchen Herrin und Sklavin ihm boten für den Moment auszuklammern und reichte dem Fahrer einen Geldschein. Zehn Prozent Tipp, dann stieg auch er aus dem Wagen aus und stellte sich an Xias Seite.
„Steh auf und öffne für uns die Türen! Ich klingle nach dir, sollte ich dich noch brauchen."
Die Sklavin hatte Mühe wieder auf ihren extrem hochhackigen Stiefeln zum Stehen zu kommen und so griff Sebastians Tante in deren Halsband, zog rücksichtlos daran, dem Mädchen dabei drei harte Ohrfeigen in deren Gesicht streichend.
Sebastian musterte die Szene schockiert. Im ersten Moment hatte er das instinktive Bedürfnis gehabt, seine Tante an dieser Misshandlung zu hindern. Doch dann machte er sich bewusst, was Domina sein bedeutete, nur verstand er diese junge Frau nicht, welche sich diesen quälenden Dienst aufgeladen hatte. „Warum tut sie sich das an? Bezahlst du sie dafür?" Xia lachte, sich vergewissernd, dass ihre Sklavin wieder Haltung angenommen hatte. „Nein, sie bezahlt mich dafür, dass sie mir weiterhin dienen darf." Seine Tante hatte das „mich" besonders betont. „Sie arbeitete vier Tage die Woche und überlässt mir ihren Lohn für die Kost und Unterkunft ...
... bei mir. Ich nutze sie auch immer wieder für meine Videoclips und Fotosessions. Sie ist ein wahrer Schatz für mich."
Für Sebastian immer noch keine zufriedenstellende Antwort.
„Weshalb aber nur? Es macht doch keinen Spaß, sich so vor anderen Menschen demütigen und quälen zu lassen."
Xia wandte sich ihrem Neffen zu und gab ihm einen Kuss auf seinen Mund. „Und ob, mein Süßer. Es macht Spaß. Auf beiden Seiten. Was gibt es Schöneres, als sich einem Menschen komplett zu ergeben? Ihm seine eigene Existenz zu schenken, sich von ihm leiten und lenken zu lassen, ihm dabei die Herrschaft über das eigene Fühlen und Denken überlassend? Grenzenloses Vertrauen und Selbstaufgabe. Belohnt durch unvergessliche Momente der Erleichterung und Erlösung. Meine Sklaven genießen eine Freiheit im Kopf, die nur wenig Menschen kennen. Ich sorge für sie, bestimme über ihr Glück oder Unglück, über ihr Lachen oder Weinen, über ihr Leben, ihre Lust..." Sie lächelte. „Andere Menschen haben für meine Sklaven keine Bedeutung mehr. Weder das, was sie denken, noch das, was sie sagen. Ich allein, die Göttin, bin ihnen wichtig."
„Aber sie wird doch Familie haben."
Xia nickte. „Ja und die darf sie auch regelmäßig besuchen. Nur tut sie das nicht gerne und müht sich darum, schnell zu mir zurückzukehren."
Der junge Mann hatte mit den Erklärungen seiner Tante sichtlich zu kämpfen. „Und wie viele Sklaven hast du? Ich meine hier im Haus."
„Leibsklaven? Drei. Zwei Sklavinnen und einen Sklaven. Sie ...