Tante Unbekannt Teil 02
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... Willensüberwindung und Selbstaufgabe sind für die Fortgeschrittenen, da feilt man an deren Hörigkeit."
Xia ließ wieder ihre Finger durch sein blondes Haar wuscheln.
„Ich liebe das, weißt du das eigentlich? Du wirst mir noch sehr viel Freude bereiten, Neffe!" Sie lachte, beugte sich zur Seite und küsste Sebastian leidenschaftlich auf dessen Mund. „Komm! Ich gehe hoch, schlüpfe in meine Rolle und du ziehst dich in der Zwischenzeit aus." Sie deutete auf die Wand in ihrem Rücken. „Stöbere ein bisschen in den Büchern. Du findest da viel zum Thema BDSM. Wenn ich wieder da bin, zeige ich dir das Haus."
Xia stand auf, blickte auf ihn runter und strich ihm noch einmal mit ihrer rechten Hand über das Gesicht. „Wenn du alles gesehen hast, lutsche ich dich aus wie eine Zitrone, mein Süßer."
Sebastian schwindelte. Die Sklavin seiner Tante brachte nun die Getränke, sah hilflos ihrer Herrin dabei zu, wie diese achtlos an ihr vorbei trat und ging dann schließlich weiter zu Sebastian, um wenigstens ihm zu Diensten zu sein.
Der knöpfte sich eilig sein Hemd auf, legte es sorgsam zur Seite und widmete sich dann auch seinen Hosen. Die Sklavin indessen blieb neben dem Tisch stehen und rührte sich nicht.
Sebastian hielt verlegen inne. „Du kannst gehen. Ich habe alles, danke." Doch erfolgte keine Reaktion auf seine Aufforderung. Die junge Frau blieb einfach neben dem Tisch stehen, reckte ihm ihre Wurstbrüste entgegen und richtete ihren Blick auf die Wand.
„Geh bitte. Deine ...
... Herrin braucht dich sicher oben."
Er hätte sich seine Worte sparen können. Sie klammerte ihn völlig aus. Reglos stand sie auf ihren überstreckten Füßen, bewegte sich keinen Millimeter und erschien ihm wie eine Zinnsoldatin. Die Alte schien schon ein wenig plemplem, wie er sich eingestand. Sollte er sich dennoch vor ihr ausziehen? Ein Blick auf ihre rasierte Scheide mit den Vorhängeschlössern und sein Zaudern fand ein jähes Ende. Was sollte ihm die Situation peinlich sein? Selbst nackt wirkte er normaler als dieses seltsame Wesen neben ihm, zumal sie ja auch keinerlei Interesse an ihm zeigte. Sie blickte einfach vor sich hin, atmete ruhig und rührte sich nicht vom Fleck.
Sebastian entblößte sich und fühlte sich ein wenig hilflos in diesen Moment. Zögerlich stand er nackt in der Sitzgruppe, unschlüssig darüber, ob er sich mit dem bloßen Hintern auf das Sofa setzen sollte, oder doch lieber stehen blieb. So beschloss er, zum Bücherregal zu gehen und sich die Bände dort näher anzusehen. Vielleicht erfuhr er dadurch noch mehr vom Leben seiner Tante?
Er zog einen grauschwarzen großen Einband aus dem Board heraus, schlug ihn auf und schaute ungläubig auf die Zeichnungen. Ernst jetzt? Kaum zu glauben, was er dort sah. Eine üppige Frau saß mit ihrem voluminösen Hintern auf dem Gesicht eines Mannes, mit ihrer Peitsche auf dessen Hoden einprügelnd. Sie blickte dabei belustigt lächelnd in die Richtung des Betrachters, während sie zu einem neuen Hieb ausholte. Sebastian kam sich ...