Tante Unbekannt Teil 02
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... Clemens auf seiner anderen Seite stand und wortlos den Anblick verarbeitete, welcher sich ihm hier bot. „Kranke Scheiße. Am liebsten würde ich noch mal zurück in die Kabine gehen. Brauch nur zehn Minuten und ein wenig Toilettenpapier." Die beiden jungen Männer lachten schallend und auch Juri und Sandra konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Eifersucht stieg in Sebastian auf. Sämtliche Männer im näheren Umfeld starrten seine Tante an und diejenigen, die sie noch nicht bemerkt hatten, wurde auf sie aufmerksam gemacht. Wie belastend das war, wenn man nicht selbst der Einzige war, welcher an ihr Interesse zeigte.
Für Xia indessen gab es nur ihren Neffen. Etwas schien ihm zu missfallen, sie sorgte sich sofort um ihn. Besorgt trat sie an Sebastian heran, seine Freunde nicht weiter beachtend. „Alles gut?"
Der junge Mann nickte, schob seine nasse blonde Haarsträhne aus seinem gleichmäßigen Gesicht und schenkte ihr ein Lächeln. Er war so ein Süßer! Ihr wurde richtig warm ums Herz. Zumal er zwar ziemlich dünn war, aber dennoch sehnig. Sie hatte seine körperliche Beschaffenheit völlig falsch eingeschätzt. Sie mochte Männer, welche standhaft waren, sie aber gleichzeitig nicht belasteten. Egal, in welcher Konstellation man sich lieben wollte.
Dachte sie jetzt wirklich daran, ihren Neffen zu vögeln? Wie oft war ihr das heute schon passiert? Oder gestern? Was war nur mit ihr los? Sie hatte doch kein Defizit in dieser Richtung. Diese Frage beschäftigte sie immer wieder aufs ...
... Neue. Sie wollte, dass dieser Junge ihr gehörte. Und Zenta? Es würde ihr eine Freude sein, der Schwester das wegzunehmen, was ihr, gleich nach sich selbst am wichtigsten war.
„Gehen wir ins Sole-Becken? Ich würde mich gerne ein wenig entspannen und mit dir kuscheln", schlug Xia Sebastian vor. Sie kannte seine Antwort schon, bevor sie ihn fragte. Natürlich würde er ihr jeden Wunsch erfüllen, das lag in der Natur der Sache. Ob er sich aber daran gewöhnen wollte? Darüber war sie sich noch nicht vollständig im Klaren. Immerhin hatte er gestern vor Zenta für sie und sich selbst seinen Mann gestanden und ihr ordentlich Paroli geboten. Xia ignorierte die bewundernden und sehnsüchtigen Blicke der sie umgebenden Männer und Frauen. Das alles hatte sie gelernt, zu verdrängen oder mit Arroganz und Verachtung zu begegnen. Sie war keinerlei existentielle Sorgen oder Nöte, sah gut aus und nahm sich die Menschen, die sie für sich und ihr Glück nutzen wollte. Und eben das galt jetzt auch im Besonderen für den Sohn ihrer Schwester. Ein ihr so vertraut scheinender Mensch, das eigene Fleisch und Blut, ein Wesen, das ihr ein Leben lang verbunden sein würde. So deutete sie auf die Liegeflächen mit den Massagedüsen und zog ihn einfach mit sich. Der Bereich war zwar von anderen Gästen belegt, aber es würde schon früher oder später etwas frei werden. So ging sie zur Leiter, um sich in das Becken herabzulassen, während Sebastian die Abkürzung nahm und seinen Körper einfach mit den Beinen voran ins ...