1. Mein Blasehase - 017


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... andere Wahl hatte, als dortzubleiben.
    
    Grinsend sagte daraufhin Marlene: „Ich würde den Ball bevorzugen!", das Zwinkern in den Augen zeigte mir, dass sie bewusst auf mein Glied verzichtete und es ihrer Tochter gönnte.
    
    Um elf waren die beiden Frauen nur noch verschwitztes Gelee und eingeschlafen. Die doppelte Reizung zeigte volle Wirkung.
    
    Ich konnte die Hose nicht ausziehen, ohne Sabine zu wecken, so ließ ich sie, wo sie war. Ich würde es am nächsten Morgen angenehmst bereuen. Wie ein Industriestaubsauger weckte sie mich und ich hatte keine Kraft, mich gegen die schönen Gefühle zu wehren.
    
    An den Laptop kam ich nicht, da Marlene sich den geschnappt hatte. Sie beobachtete mich genau und sorgte dafür, dass ihre Tochter möglichst genauso intensiv erregt wurde wie ich.
    
    Sie lachte hocherfreut, als wir beide unsere Lust gemeinsam gedämpft herausschrien. Ich hatte mich in mein Kopfkissen verbissen, um die Nachbarn nicht zu wecken.
    
    Zwei Stunden später, waren wir im Auto, wir hatten reichlich zeitliche Reserve. Ich brauchte normalerweise drei Stunden von Tür zur Tür, wir hatten fünf Stunden und so würde ich eine, für meine Verhältnisse langsame Fahrt machen.
    
    Ich war froh, dass in meinem Wagen überall Ledersitze waren, denn der neue Laptop stand auf dem Beifahrersitz und wurde über den Zigarettenanzünder mit zusätzlichem Strom versorgt. Beiden Frauen hatte ich die doppelte Füllung verordnet. Ich machte mir einen Spaß daraus, immer wenn sie genug Konzentration fanden, ...
    ... um ein Gespräch zu beginnen, die Stimulation zu steigern.
    
    Wir hatten die Hälfte der Strecke hinter uns, als die beiden hinter mir ihre Lust herausschrien, eines meiner Lieblingsgeräusche, wenn es teilweise bis zu meiner akustischen Schmerzgrenze ging.
    
    Als wir Bonn erreichten, schaltete ich die Vibratoren aus. Wir waren viel zu früh, wir hatten zwei Stunden Zeit für eine Strecke, für die man unter normalen Umständen zwanzig Minuten brauchte.
    
    Es war gut so, meine Begleitung brauchte einige Zeit auf einem Rastplatz, um zuerst wieder zu sich zu kommen und dann sich so herzurichten, dass sie sich selber als Familien tauglich bezeichneten.
    
    Der Nachmittag war ein voller Erfolg, die drei anwesenden Mütter verstanden sich prächtig. Das Thema von Sabines Vater wurde von niemanden angesprochen, da es für niemand ein Thema war.
    
    Sabine und die Frau, meines Bruders verstanden sich auch auf Anhieb und der Wurm, der inzwischen laufen konnte, genoss die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Ich konnte Marlene und Sabine ansehen, dass dieses Kind bei ihnen eine Art süßen Schmerz auslöste. Das Wissen, dass Sabine vielleicht auf ein Kind verzichten musste, wenn sie ihm ihren Fluch vererben würde.
    
    Als wir um zehn Uhr im Wagen saßen, ließ ich es mir nicht nehmen, einmal quer durch die Stadt zu fahren, um dem Dom meine Aufwartung zu machen. Beide Frauen waren bisher noch nicht in Köln gewesen und waren von dem riesigen gotischen Bau begeistert.
    
    Wir spazierten noch eine Stunde durch ...