1. Mein Blasehase - 017


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... verkneifen, denn das alles war zu intensiv und schön, um real zu sein.
    
    Was mich allerdings echt wunderte war, dass bei mir noch etwas anderes als heiße Luft aus der Rute kam.
    
    Sabine ritt noch eine gute Viertelstunde auf der Bohne in ihr. Sie brauchte fast zehn Minuten, um nicht mehr zu zucken, als der Vibrator in ihr nicht mehr summte.
    
    Marlene und ich schauten uns verblüfft an, als Sabine dann sagte: „Das war gut, gute Nacht!"
    
    Dann drehte sich um und schlief ansatzlos ein.
    
    Glucksend und kurze Zeit später schallend lachend saßen wir in der Küche. Ich hatte meinen und ihren Kaffee mitgeschleppt. Marlene trank durch einen Metalltrinkhalm, da ihre Hände ja auf dem Rücken fixiert waren.
    
    Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir über das gerade geschehende Reden konnten. Immer wenn wir uns soweit beruhigt hatten und ansetzten zu reden, kam diese in ihrer Niedlichkeit nur komische Aktion hoch und wir beide glucksten unfähig ein Wort zu sagen vor uns hin.
    
    Irgendwann hatte ich mich wieder im Griff.
    
    „Wie lange denkst du wird sie noch schlafen, wenn wir sie lassen?"
    
    „Bis Morgen, sie braucht ihren Schlaf, sie ist sehr energiegeladen, wenn sie wach ist, aber sie ist nun mal winzig. Die Batterien sind nicht sehr groß!"
    
    Marlene konnte es nicht lassen und ließ ihre Brüste wackeln, als Hinweis, was sie unter Batterien verstand. Dann würde ich sie wohl wecken müssen, ich wollte mit beiden noch zu Mittag essen, bevor Marlene arbeiten musste.
    
    Als mir klar ...
    ... wurde, wie ich es machen würde, sagte Marlene: „Pierre ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber diejenige von uns beiden der das Lächeln gilt, tut mir jetzt schon leid."
    
    Ich imitierte das Lachen eines wahnsinnigen Wissenschaftlers und ging los, um meinen Plan in die Tat umzusetzen.
    
    Ein Paar Manschetten in der Dusche befestigt, dann vorsichtig das Fliegengewicht aus dem Bett gehoben. Sie wurde nicht wach, als ich ihre Arme mit den Manschetten sicherte und danach langsam absetzte. Sabine war so ein Fliegengewicht, dass man sie wirklich leicht mit einem Arm halten konnte.
    
    Sie schrie, als die Dusche sich in einen Raum angefüllt mit eiskalten Wassertropfen verwandelte. Erst als sie nicht mehr schrie und anfing zu bibbern, stellte ich das kalte Wasser ab und stellte es auf eine angenehme Temperatur. Während sie auftaute, zog ich mich aus und begann sie zu waschen und nebenbei zu entkleiden. Als sie sauber und nackt, so nackt wie sie ohne Schlüssel sein konnte, war, stellte ich das Wasser ab und trocknete sie ab, bevor ich sie befreite.
    
    Sie hatte kein Wort mit mir gesprochen, während ich mit ihr in der Dusche beschäftigt war. Sie sagte auch nichts, als ich ihr sagte, in was ich sie gleich in der Küche sehen wollte.
    
    Als ich wieder trocken und angezogen war, machte ich mich auf, um in die Küche zu gehen. Marlene biss sich förmlich auf die Zunge, als sie mich sah.
    
    „Auch so eine erfrischende Dusche?", fragte ich mit einem Schelm in der Stimme, der meiner Stimmung ...
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