1. Mein Blasehase - 017


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... entsprach.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf und gab durch das Röcheln ihres Trinkhalmes zu verstehen, dass sie gerne noch eine Tasse Kaffee wollte.
    
    Ich hatte gerade die Milch in die Tasse gekippt, als Sabine in der Küche auftauche, sie hatte eine leere Tasse in der Hand: „Mehr!", war alles, was sie sagte und verschwand im Bad um sich um noch einige Details der Hygiene zu kümmern.
    
    „Kann es sein, dass sie ein Morgenmuffel ist, besser Mittagsmuffel?"
    
    „Nein, aber sie ist muffelig, wenn sie nicht genug Schlaf bekommt. Außerdem mit eiskaltem Wasser geweckt zu werden, so was macht keine gute Laune.", kam es von Marlene zurück.
    
    „Mir hat es gute Laune gemacht!"
    
    „Das habe ich gehört, du Arsch!", kam es aus dem Bad.
    
    Was bei den anderen in der Wohnung zu einem unterdrückten Lachen führte, wir wollten die Arme nicht noch mehr zur Weißglut bringen.
    
    Während ich ihren zweiten Kaffee machte, viel mir etwas anderes auf. Marlene nutzte die Nacktheit ihrer Scham, immer wenn es möglich war, platzierte sie sich so, dass ich bis auf den Grund schauen konnte.
    
    Als Sabine in die Küche stöckelte, sie sah zum Anbeißen aus, in dem moosgrünen Satin Balconette BH, mit passendem Strapshalter und schlichten, schwarzen, blickdichten, glänzenden Strümpfen. Der Blick, den sie mir zuwarf, war nicht mehr ganz so mörderisch und die Mundwinkel verrieten sie, sie hatte ihre Behandlung, vor allem den Teil wo ich sie gewaschen hatte wirklich genossen.
    
    Ich erschrak, als plötzlich die ...
    ... Türklingel erscholl, ich denke, es war das dritte Mal, seitdem ich hier lebe, dass ich sie hörte.
    
    Ich war erstaunt, wer aus dem Aufzug stieg, Steffen, er hatte ein schmales Päckchen im Arm.
    
    „Was machst du denn hier, aber wenn es das ist, was ich denke, bin ich dir mehr als dankbar!"
    
    „Eine Kundin hat ihr Kleid abbestellt, so hatte ich und meine Auszubildende Leerlauf, dein Auftrag war der Reizvollste!"
    
    „Komm rein Kleiner!"
    
    „Armdrücken? Danach weißt du, wer hier klein ist!"
    
    Wir beide grinsten, er überragte mich um fast einen Kopf, so war es reines Geplänkel.
    
    „Komm rein."
    
    Als ich einfach wieder in die Küche wanderte und Steffen im Schlepptau hatte, erschraken meine beiden Frauen zunächst, bis sie erkannten, wer es war.
    
    Ich rechnete es ihm hoch an, dass er keinerlei Reaktion zeigte, dass die beiden Frauen praktisch nur in Unterwäsche, besser Reizwäsche saßen und noch dazu, dass Marlene gefesselt war.
    
    „Ok, ich habe zwei deiner bestellten Korsetts für Marlene fertig, wie ich sehe, hat sie noch immer das von Samstag an.
    
    Willst du sie sofort in ein Neues stecken?"
    
    Ich schaute auf die Uhr.
    
    „Hast du Zeit?
    
    Und warum lieferst du persönlich?"
    
    „Zeit, ja ich muss allerdings noch was Passendes für meinen Süßen finden."
    
    So waren beide Fragen beantwortet.
    
    „Marlene ab ins Bad, Sabine du überlegst dir schon mal wo wir essen sollen, Steffen du bist eingeladen!"
    
    „Ich esse mit euch, wenn mir der Laden zusagt, aber jeder zahlt selbst!"
    
    Ich nickte und ...
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