1. Mein Blasehase - 017


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... folgte Marlene, nicht ohne den Schlüssel und das Schnürsystem des Korsetts zu holen. Ich erinnerte mich noch an die detaillierte Anweisung von Steffen und brachte zunächst das System an und zog es zu, dann die automatische Bremse, sodass das Korsett nur langsam aufgehen würde und extrem gleichmäßig.
    
    Dann steckte ich den Magnetschlüssel unter die Schnürung, mit einem leisen Klick öffnete sich der Kokon von Marlene. Millimeter für Millimeter öffnete sich der Spalt. Die Manschetten hingen noch in der Dusche, nur der Handschuh störte gerade. Ein paar Handgriffe später war Marlene unter der Dusche fixiert.
    
    „Darf ich sie abduschen?", kam es vorwitzig von hinter Steffen her.
    
    „Nein, sie ist wach und braucht keine Erfrischung!"
    
    „Menno!"
    
    Steffen war verwirrt und erheitert zugleich, er schaute nur zu, ob ich das System auch richtig nutzte, denn es sollte ja die Gesundheit der Trägerin schützen. Der Spalt öffnete sich bis auf gute drei Zentimeter von alleine, was fünf Minuten dauerte. Das war der Moment, ab dem ich die Sache beschleunigen konnte. Eine weitere Minute später lag das Stück aus Latex im Waschbecken. Mit einer Hand hob ich die Haare zur Seite, mit der anderen seifte ich sie ein. Erfreulicherweise hatte sich das System mit den dünnen Plastikdüsen für den Duschschlauch bewehrt. Marlenes Haut, die unter dem Latex für fast sechs Tage eingeschlossen war, roch überraschend frisch.
    
    Steffen nickte anerkennend und zeigte mir die beiden neuen Korsetts, die er ...
    ... mitgebracht hatte, es waren die beiden aus Brokat, ich wählte das Schwarze.
    
    Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, wurde sie wieder verpackt, was überraschend schnell ging. Als ich darüber nachdachte, war es doch nicht so überraschend, denn sie war nach sechs Tagen dieser Schnürung, nur zehn Minuten ohne gewesen.
    
    „Pierre, die Korsetts sind irgendwie immer schon etwas für mich gewesen, aber diese, die du mir besorgst, geben mir eine völlig neue Qualität der Stütze!"
    
    „Das musst du mir mal erklären, aber nicht jetzt, wenn du wieder verschlossen bist, mache ich dich los und ihr zwei hübschen macht euch stadtfein!"
    
    Etwas Kaltes wurde mir in die Hand gedrückt, Sabine hatte sowohl den KG als auch die Bohne ihrer Mutter gebracht. Ich spülte sie schnell im Waschbecken sauber, zuvor reinigte ich auch noch das Latexkorsett gründlich und hängte es auf. Mit den noch immer ziemlich warmen Sachen ging ich zu der hilflosen Frau.
    
    Sie genoss es, als ich die mehr als körperwarme Bohne in sie schob, das klicken des Schlosses des Keuschheitsgürtels, hatte gerade jetzt etwas Endgültiges.
    
    Steffen und ich unterhielten uns in der Küche während die Damen durch das Schlafzimmer und Bad wuselten.
    
    Marlene erschien wieder in Rot, Sabine hatte ein ähnliches Kleid an, nur in diesem dunklen Grün, insgesamt hatte es eine etwas konservativere Wirkung.
    
    Wir aßen türkisch, es war preiswert und gut. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über Arbeit und Erotik. Dann musste Marlene los, ...
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