1. Mein Blasehase - 017


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... dieses direkt auszuprobieren. Was für eine Geschichte das war, nun: 'Channel Royal' von Castaneda55. Für die, die Geschichte nicht kennen, es ist eine herrliche Satire auf Gameshows, mit einer Menge NS und Kaviar.
    
    Es war ein angenehmer langsamer Blowjob, die Damen genossen ihre körperliche wie auch geistige Stimulation. Wobei es sich zeigte, dass sie vor allem auf die Teile reagierten, wo es um Exhibitionismus und Erniedrigung regierten. Wobei Marlene gerade bei den intensiveren Sachen abging und ihre Tochter bei den dezenteren. Als es dann zu den wirklich unappetitlichen Teilen kam, waren wir alle einig, dass es zu viel des Guten war.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich der Mittelpunkt von einem Knäul aus Menschen und genoss es unendlich. Wenn es auch nicht so bequem war, vor allem war mir zu warm.
    
    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hanau, ich hatte ihnen nur gesagt, dass wir einen Spaziergang machen würden. Beide hatten sich für ihre Keilstiefel entschieden und auch die Wollkleider kamen wieder zum Einsatz. Sie trugen auch keine Nylons, sondern lange Wollstrümpfe, die trotzdem überraschend gut aussahen. Die von Marlene waren schwarz und Sabine hatte welche in dem passenden Grün.
    
    Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir vor Ort waren, wenn das Wetter besser wäre, würde man die Strecke in guten zwanzig Minuten schaffen. Wir waren alleine auf dem Gelände und ich grinste breit, als ich mich umsah. Ich fragte mich, warum man die ...
    ... Versteigerung auf diesen unglücklichen, für uns jedoch glücklichen Zeitpunkt, gelegt hatte.
    
    Sabine und Marlene schauten sich auf dem Platz um und verstanden nur Bahnhof. Das war kein Ziel für einen normalen Spaziergang.
    
    Sabine schaltete am schnellsten: „Du hast vor das Gelände zu kaufen, du Verrückter!", ihr lächeln widersprach der Aussage.
    
    Marlene stand der Mund offen und sah sich ein zweites Mal um, dieses Mal wesentlich gründlicher. Sie ging zielstrebig auf die ehemalige große Scheune zu, die schon von außen preisgab, dass sie umgebaut wurde, um eine Werkstatt zu sein.
    
    Es gab ein paar Fenster, durch die man in die Halle schauen konnte, dies nutzte die Schreinerin nun, um sich das Innere anzusehen. Sie winkte plötzlich aufgeregt und so gingen wir anderen zu ihr.
    
    Was wir in der Halle sahen, war pures Autofan Gold, wenn auch nicht für jedermann. Leichenwagen aus den 50'er, 60'er und 70'ern teilweise in einem sichtbar schlechten Zustand, andere Mitten in der Restauration und einer scheinbar komplett fertig.
    
    Ich hatte das Exposé per Mail erhalten und dort stand das, es nur eine Versteigerung geben würde und alles, was sich auf dem Gelände befand, in dieser Versteigerung in den Besitz des Käufers überging.
    
    Ich rief meinen Bruder an, es war unwahrscheinlich, dass er diese sehr spezielle Werkstatt nicht kannte.
    
    Er kannte sie, natürlich, er wusste sogar von der Versteigerung, fluchte allerdings, als er den Termin hörte. Wir gingen die Fahrzeuge durch, die sich in der ...
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