1. Mein Blasehase - 017


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... und Werbung.
    
    Die Post war in der Nähe, so holte ich die beiden Pakete ab, dass eine war von meinen Eltern, das weihnachtliche Fresspaket samt einiger Aufmerksamkeiten. Das andere war eine meiner Bestellungen, speziell für meine beiden Mäuse.
    
    Ich packte alles in den Kofferraum der Limousine, inklusive meines Spielzeuges. Ich musste sechsmal die Treppen laufen, bis ich alles oben hatte. Ich verbot den beiden sich anzuziehen, damit sie mir nicht helfen konnten.
    
    Sie waren inzwischen mit ihrem Bürokram fertig, sie stürzten sich sofort auf die Einkäufe und sortierten diese in die entsprechenden Schränke. Als ich schwer atmend mit der letzten Runde bei ihnen ankam, waren die Tüten alle leer und ein Glas Süßgespritzter wartete auf mich. Da ich heute kein Auto mehr anfassen wollte, war der Apfelwein mit einem Schuss Limo ideal.
    
    Ich hatte das Glas gerade abgesetzt, als mein Handy klingelte. Es war mein Bekannter, der sich das Gelände und die Gebäude für mich ansehen sollte. Sein Bericht war besser als erwartet, die Hallen waren hervorragend in Schuss, wohl erst vor zwei Jahren gebaut, das Wohnhaus, war bewohnbar, sollte aber grundsaniert werden, was zugleich problematisch war, Denkmalschutz war hier das Thema. Das Beste war sein Schlusssatz: „Ich sage nur Gewölbekeller, der schreit nach Spanischem Reiter, Andreaskreuzen und Streckbänken!", ja er war dominant und Sadist. Zugleich einer der liebsten Kerle, zu seinen beiden Kindern, den ich kannte. Es war, als wären es zwei ...
    ... unterschiedliche Personen.
    
    Morgen würde ich mir das Gelände mit den zwei zusammen ansehen. Ich war gespannt, wie ich das Gelände finden würde, aber auch ob es den beiden gefällt.
    
    Heute Abend spielten wir das erste Mal das Spiel, wer zuerst kommt, bekommt keinen Schwanz. Nach dem Abendbrot und der Tagesschau wanderten wir ins Bett und ich heizte die Zwei schon mal vor. Ich setzte mich daneben und las scheinbar unbeteiligt ein Buch. Dann erhöhte ich langsam die Intensität, bis nach einer halben Stunde eine verschwitzte Marlene fluchend ihren Orgasmus erlebte. Ihre Tochter folgte ihr nur Sekunden später.
    
    Ich wollte den Ausflug morgen vielleicht für ein wenig Schweinigeln außerhalb der Wohnung nutzen, deshalb wollte ich jetzt nur einmal kommen. Beide Frauen verschwanden noch mal kurz im Bad. Ich musste lachen, als Marlene mit dem Monohandschuh kam.
    
    „Frischluft Muschi?"
    
    „Durchgefickte Fotze?"
    
    Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, Sabine hatte ihre Hände schon mit bequemen Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert, wir beide bevorzugten inzwischen, wenn sie ihre Hände beim Blasen nicht einsetzen konnte, dann hielt ich länger durch, so hatten wir beide mehr davon.
    
    Ich hatte heute etwas Besonderes mit Marlene vor, währen mein Geschlecht oral verwöhnt wurde. Eine Geschichte aus dem Internet war ausgedruckt, sie war gut, zugleich mit das heftigste, was ich kannte. Es musste ausgetestet werden, was die beiden zumindest Kopf mäßig anmachte, wo ihre Grenzen lagen, ohne ...
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