Brittas Tochter
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... Friseur?" - "Vorige Woche."
"Welche Farbe haben meine Augen?" - "Grün."
"Welche Farbe hat dein Slip?" - "Weiß."
Im nächsten Moment schaut sie mich verdutzt an. Ich quittiere dies mit einem Lächeln, dann laufe ich weiter langsam auf und ab, während ich mit dem Fragenbeschuss fortfahre.
"Wie lange brauchst du zum Schminken?" - "Ein gute Viertelstunde."
"Wasser mit oder ohne Kohlensäure?" - "Ohne."
"Was magst du an dir am meisten?" - "Meine Augen."
"Überstunden?" - "Ja, wenn es sein muss."
"Machst du Fehler?" - "Manchmal ja."
"Womit kann man dich am besten motivieren?"
Sie stockt. Fast will sie antworten, bringt dann aber doch kein Wort heraus. Ich gehe hinter ihr.
"Nina, sag es mir: womit kann man dich am besten motivieren?"
Sie blickt unsicher im Raum herum, dreht sich aber nicht zu mir herüber.
"Nun ja, wenn die Arbeit interessant und abwechslungsreich ist... und..."
Ich unterbreche sie: "Sind also sich wiederholende Aufgaben demotivierend?"
"In gewisser Weise schon."
"Wie gestaltest du wiederkehrende Arbeitsabläufe für dich interessanter?"
"Ich mache es immer etwas anders. In einer anderen Reihenfolge oder mache dabei etwas Verrücktes."
"Nenn mir ein Beispiel!"
"Staubsaugen. Mag ich nicht, aber muss. Vorgestern habe ich dabei Salsa getanzt."
"Hm... muss ein reizvoller Anblick gewesen sein", antworte ich mehrdeutig. "Würdest du auch hier im Büro tanzen?"
"Wenn ich darf, dann ja."
Oh, sie gefällt mir!
"Was ...
... dagegen, wenn ich dieses Bewerbungsgespräch noch etwas verrückter gestalte?"
"Aber ja doch!", glänzt sie mich an.
Ich gehe also zu ihr hin und berühre die geschmeidige Haut ihrer Schultern. Sie erbebt kurz, ich beruhige sie mit sanften Bewegungen.
"Ein enger Kontakt mit meinen Mitarbeiterinnen ist mir wichtig. Solch eine Massage eignet sich hervorragend, um Vertrauen zu schaffen."
Sie nickt langsam. Ihr Gesicht sehe ich zwar nicht, aber ich nehme an, dass sie langsam versteht, dass ich meine Angestellten anders behandle. Sie atmet einige Male tief durch, neigt ihren Kopf nach links und rechts. Ich streife immer wieder mit beiden Daumen ihren Nacken hoch und runter und kann an meinen Fingern spüren, dass sie tatsächlich lockerer wird. Ich höre also auf, gehe neben ihr in die Hocke und schaue tief in ihre hübschen, blauen Augen. Sie lächelt.
"Wie fühlt sich das an?"
"Gut", haucht sie mir zu.
Ich fange an, mit ihren Haaren zu spielen, tue so als wollte ich sie alle zählen. Dann berühre ich sanft ihren Nacken, kreise auf und ab und schließlich zu ihrem rechten Ohr. Ich drücke einige Male sanft ihr Ohrläppchen, gleite vorsichtig über ihre Wange. Ihre Augen sind geschlossen und sie sagt nichts. Ich mache also weiter. Mit meinen Fingern fahre ich in ihre Haare wie ein Kamm, ergreife sie fest und ziehe ihren Kopf ganz sanft ein wenig nach hinten. Zitternd holt sie tief Luft und atmet mit einem großen Seufzer aus. Sie öffnet wieder ihre Augen und sieht mich fragend ...